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Zooms neue KI-Avatare: Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen

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September 22, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Zoom integriert fotorealistische KI-Avatare in seine Videokonferenzplattform.
    • Neue KI-gestützte Funktionen sollen die Produktivität in Meetings steigern.
    • Der verbesserte KI-Assistent unterstützt bei Terminplanung, Protokollerstellung und Aufgabenverwaltung.
    • Die Avatar-Technologie birgt Risiken, insbesondere im Hinblick auf potenziellen Missbrauch durch Deepfakes.
    • IT-Abteilungen müssen die Implementierung und den Einsatz der Avatar-Funktion sorgfältig prüfen und gegebenenfalls einschränken.

    Zoom integriert KI-Avatare: Chancen und Herausforderungen für Unternehmen

    Der Anbieter von Videokonferenzlösungen Zoom hat auf seiner Zoomtopia-Konferenz neue KI-gestützte Funktionen vorgestellt, die das Nutzererlebnis und die Produktivität in virtuellen Meetings verbessern sollen. Besonders hervorzuheben ist die Einführung fotorealistischer KI-Avatare, welche die Teilnehmer virtuell repräsentieren, selbst wenn diese nicht physisch anwesend sein möchten oder eine Videoübertragung nicht wünschen. Diese Entwicklung stellt sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Unternehmen dar, die Zoom für die interne und externe Kommunikation nutzen.

    Verbesserte Produktivität durch KI-gestützte Werkzeuge

    Neben den optischen Neuerungen konzentriert sich Zoom auf die Verbesserung der Produktivität. Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Erweiterung des bestehenden KI-Assistenten. Dieser soll künftig umfassendere Unterstützung bei der Terminplanung bieten, indem er freie Zeitfenster aller Beteiligten ermittelt und Meeting-Vorschläge generiert. Zusätzlich ermöglicht eine neue Funktion die automatisierte Erstellung von Meeting-Protokollen, die durch die KI-gestützte Zusammenfassung und Strukturierung von Notizen der Teilnehmer ergänzt werden. Weitere geplante Funktionen umfassen proaktive Hilfestellungen wie vorgeschlagene Tagesordnungspunkte und automatisch generierte Aufgabenlisten, sowie einen Gruppen-KI-Assistenten zur Teamunterstützung. Die Integration von erweiterten Live-Übersetzungsfunktionen soll die reibungslose Durchführung internationaler Meetings fördern.

    Fotorealistische Avatare: Ein Schritt in Richtung Metaverse, aber mit Risiken

    Die Einführung fotorealistischer KI-Avatare ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer immersiven und personalisierten Videokonferenz-Erfahrung. Die Avatare ahmen die Bewegungen der Teilnehmer nach und bieten damit eine alternative Möglichkeit zur Teilnahme an virtuellen Meetings. Zoom plant den Einsatz dieser Avatare auch im Warteraum, um beispielsweise Informationen zum Meetingzweck bereitzustellen oder eine automatisierte Begrüßung zu ermöglichen. Die Technologie befindet sich derzeit noch in der Testphase, jedoch hat der Zoom-CEO Eric Yuan bereits einen Avatar in einer offiziellen Telefonkonferenz eingesetzt. Die Verfügbarkeit für die breite Masse der Nutzer wird bis Ende des Jahres erwartet.

    Sicherheitsaspekte und Herausforderungen für die IT-Sicherheit

    Die zunehmende Realitätsnähe der KI-Avatare birgt jedoch auch Risiken. Experten warnen vor dem Potenzial für Missbrauch, insbesondere durch Deepfakes. Die hohe Qualität der Avatare erschwert die Unterscheidung zwischen echten Personen und künstlich generierten Abbildern, was zu Betrugsversuchen, beispielsweise bei der Bewerbung für Remote-Stellen, führen kann. IT-Abteilungen müssen daher die Implementierung und den Einsatz der Avatar-Funktion sorgfältig prüfen und möglicherweise Einschränkungen vorsehen, um die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten. Eine vollständige Deaktivierung der Funktion könnte in einigen Fällen notwendig sein.

    Ausblick: Integration in bestehende Arbeitsabläufe und zukünftige Entwicklungen

    Die Integration von Zoom´s neuen KI-Funktionen in bestehende Arbeitsabläufe erfordert eine sorgfältige Planung und Schulung der Mitarbeiter. Die Vorteile der gesteigerten Produktivität und der flexibleren Teilnahme an Meetings müssen gegen die Sicherheitsrisiken abgewogen werden. Zukünftige Entwicklungen im Bereich der KI-Avatare werden die Authentifizierung und Verifikation der Nutzeridentität weiter in den Fokus rücken. Es ist zu erwarten, dass sich die Technologie weiterentwickelt und neue Möglichkeiten für die virtuelle Zusammenarbeit bietet, gleichzeitig aber auch neue Herausforderungen für die IT-Sicherheit mit sich bringt.

    Fazit: Eine Technologie mit großem Potenzial, aber mit Vorsichtsmaßnahmen zu nutzen

    Die von Zoom präsentierten KI-gestützten Funktionen, insbesondere die fotorealistischen Avatare, stellen einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der Videokonferenztechnologie dar. Sie bieten ein hohes Potenzial zur Steigerung der Produktivität und Flexibilität, erfordern jedoch eine kritische Auseinandersetzung mit den damit verbundenen Sicherheitsaspekten. Unternehmen sollten die Implementierung dieser Technologien sorgfältig planen und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen treffen, um einen verantwortungsvollen und sicheren Einsatz zu gewährleisten.

    Bibliography - t3n.de: Nie wieder ungekämmt vor der Kamera: Zoom lässt euch bald als Avatar an Meetings teilnehmen - finanznachrichten.de: Nie wieder ungekämmt vor der Kamera: Zoom lässt euch bald als Avatar an Meetings teilnehmen - X.com/t3n: Beitrag zum Thema Zoom und KI-Avatare - newstral.com: Artikel über Zoom und KI-Avatare - t3n.de (Tag: Künstliche Intelligenz): verschiedene Artikel zum Thema KI - Facebook-Beiträge von t3n Magazin und weiteren Quellen - X.com/t3n: Twitter-Profil von t3n - finanznachrichten.de: Zoom Communications Inc. Aktieninformationen - onlinemarketing.de: Artikel zu Zoom AI Avatar

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