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YouTube intensiviert Schutzmaßnahmen gegen Deepfakes und Stimmenklonierung

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September 9, 2024

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    YouTube verstärkt Maßnahmen gegen Deepfakes und unerlaubt geklonte Stimmen

    Neue Kontrollmöglichkeiten für Content-Ersteller

    YouTube arbeitet daran, seine Plattform sicherer für Künstler und Content-Ersteller zu machen, indem es mehr Kontrollmöglichkeiten bietet, um sich vor KI-generierten Inhalten wie unerlaubten Stimmklonen oder Deepfakes zu schützen. Laut YouTube sollen die neuen Technologien nicht nur den Schutz von Urheberrechten und Persönlichkeitsrechten verbessern, sondern auch die kreativen Potenziale der künstlichen Intelligenz (KI) fördern. Content-Ersteller sollen mehr Entscheidungsfreiheit darüber erhalten, wie Drittunternehmen ihre Inhalte auf der Plattform nutzen dürfen. Details zu diesen neuen Maßnahmen werden im Laufe des Jahres erwartet.

    Erweiterung des Content ID-Tools

    Um die Inhalte seiner Nutzer besser zu schützen, plant YouTube, geklonte Stimmen zu erkennen. Diese Funktion soll in das bereits 2018 eingeführte Tool "Content ID" integriert werden. Mit diesem System können YouTuber ihre urheberrechtlich geschützten Inhalte einfacher erkennen und verwalten. Die zu schützenden Inhalte werden in einer Datenbank mit Audio- und Bilddateien gespeichert und mit neu hochgeladenen Videos abgeglichen. Anfang 2025 soll es möglich sein, geklonte Stimmen zu identifizieren. Bei einer Übereinstimmung wird ein Content ID-Anspruch auf das entsprechende Video erhoben, und Maßnahmen wie das Sperren der Inhalte oder deren Monetarisierung können eingeleitet werden.

    Erkennung von Deepfakes

    Darüber hinaus entwickelt YouTube eine Technik, um KI-generierte Deepfakes zu erkennen und zu verwalten. Im November 2023 hatte YouTube bereits angekündigt, stärker gegen Musik vorzugehen, die auf Basis bestehender Werke von Künstlern geklont wurde. Diese rasante Entwicklung generativer KI-Musiktools hat bei Musikern Ängste hinsichtlich Plagiate und Urheberrechtsverletzungen geweckt. Anfang des Jahres forderten über 200 Künstler in einem offenen Brief eine verantwortungsbewusste Entwicklung von KI, um die Lebensgrundlage von Künstlern zu schützen.

    Neues Tool gegen Deepfakes in Entwicklung

    Ein weiteres Tool, das sich derzeit bei YouTube in der Entwicklung befindet, soll Deepfakes von Gesichtern erkennen können. Diese Funktion soll für eine Vielzahl von Kreativen, Schauspielern, Musikern und Sportlern auf der Plattform verfügbar sein. Das System befindet sich jedoch noch in der aktiven Entwicklung, und YouTube hat bisher keinen genauen Starttermin bekannt gegeben.

    Maßnahmen gegen das Scraping von Inhalten

    YouTube kündigte zudem an, härter gegen Personen vorzugehen, die die Plattform nutzen, um KI-Tools zu entwickeln. Der unautorisierte Zugriff auf Inhalte von Content-Erstellern verstößt gegen die Nutzungsbedingungen. Dennoch haben zahlreiche Unternehmen wie Nvidia, OpenAI und Anthropic ihre KI-Systeme anhand von Tausenden gescrapeter YouTube-Videos trainiert. Zu den Schutzmaßnahmen gehören das Blockieren von Scraping und Investitionen in Erkennungssysteme für das Sammeln von Inhalten.

    Rechtliche Herausforderungen und Datenschutz

    Die rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit Deepfakes und geklonten Stimmen sind vielfältig. In einigen Fällen kann die Erstellung oder Verbreitung von Deepfakes strafrechtliche Konsequenzen haben, insbesondere wenn die Persönlichkeitsrechte oder das Urheberrecht verletzt werden. Rechtsexperten betonen die Bedeutung von Datenschutzgesetzen und fordern strengere Regulierungen zur Verhinderung von Missbrauch.

    Technologische Entwicklungen im Kampf gegen Deepfakes

    Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Deepfakes. Cybersicherheitsunternehmen entwickeln ständig neue und bessere Erkennungsalgorithmen, die kleinste Verzerrungen im Videobild analysieren können. Einige Technologien nutzen kryptografische Algorithmen, um in festen Intervallen Hashes in Videos einzufügen, sodass Fälschungen sofort erkannt werden können. KI und Blockchain können fälschungssichere digitale Fingerabdrücke für Videos registrieren.

    Schutzmaßnahmen für Nutzer

    Um sich vor Deepfakes zu schützen, sollten Nutzer grundlegende Sicherheitspraktiken beachten: - Sparsamer Umgang mit persönlichen Daten im Internet - Nutzung von Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Medien - Nutzung sicherer Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung - Überprüfung von Kontaktanfragen und Skepsis bei Sprachnachrichten und Videos

    Fazit

    Die Bedrohung durch Deepfakes und geklonte Stimmen ist real und nimmt stetig zu. Plattformen wie YouTube müssen weiterhin in Schutzmaßnahmen und Erkennungstechnologien investieren, um ihre Nutzer zu schützen. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Nutzer sich der Gefahren bewusst sind und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Die Kombination aus technologischen Fortschritten und bewusster Nutzung kann dazu beitragen, die negativen Auswirkungen von Deepfakes zu minimieren.

    Bibliographie

    - https://www.youtube.com/shorts/Bxl7T50MEEQ - https://www.kaspersky.de/resource-center/threats/protect-yourself-from-deep-fake - https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/ki-kuenstliche-intelligenz-voice-cloning-100.html - https://www.youtube.com/watch?v=3lsklaiRUHI - https://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Nav_Themen/240305_FAQ_KI_Urheberrecht.pdf?__blob=publicationFile&v=2 - https://de.wikipedia.org/wiki/Deepfake - https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/deepfakes-gegen-gefaelschte-videos-vorgehen-gericht-persoenlichkeitsrecht-strafrecht - https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/betrugsmasche-telefonbetrug-ki-deepfake-100.html

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