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Die Wiederbelebung des Humane AI Pin: Ein neuer Hoffnungsschimmer für eine abenteuerliche Technologie

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March 4, 2025

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Das Ende einer Ära? Die Wiederbelebung des Humane AI Pin

Der Humane AI Pin, einst als revolutionäre Smartphone-Alternative gepriesen, wurde am 28. Februar 2025 von Humane offiziell abgeschaltet. Die Serverunterstützung wurde eingestellt, was die 700 Dollar teuren Geräte, die weniger als ein Jahr im Einsatz waren, effektiv unbrauchbar machte. Doch nur wenige Minuten später keimte in einer Discord-Community namens „The death of Ai Pin“ neue Hoffnung auf. Ein Hacker verkündete, die notwendigen Codes zur Umgehung der Humane-Authentifizierung geknackt zu haben.

Der AI Pin, ein kleines, an Kleidung ansteckbares Gerät, sollte viele Smartphone-Funktionen wie Fotografieren, Nachrichtenanzeige und die Interaktion mit einem KI-Chatbot ermöglichen, ergänzt durch holographische Laserprojektionen. Doch die hohen Erwartungen wurden enttäuscht. Nach dem Marktstart im April 2024 zeigten sich schnell gravierende Mängel in der Funktionalität. Der Pin floppte, wurde zum Gegenstand des Spotts und Humane verzeichnete schließlich mehr Rückgaben als Verkäufe. Im Februar 2025, weniger als ein Jahr nach der Veröffentlichung, kündigte Humane die Einstellung der Dienste und den Verkauf von KI-Komponenten an HP an. Für Besitzer des Pins gab es kaum Entschädigung – Rückerstattungen wurden nur für Käufe innerhalb der letzten 90 Tage gewährt.

Die verbleibenden Fans des kurzlebigen Geräts durchliefen in den letzten Tagen vor der Abschaltung die verschiedenen Phasen der Trauer. Wut, Enttäuschung und Wehmut machten sich in den sozialen Medien breit. Ein Nutzer mit dem Pseudonym „@23box_“ oder kurz „23“, der den Pin regelmäßig nutzte, äußerte seine Enttäuschung über das Ende des „einzigartigen Geräts“. Er hatte frühzeitig in die Technologie investiert und sie aktiv genutzt.

Noch vor der Abschaltung des offiziellen Humane Discord-Servers gründete 23 den Server „reHumane“, um abseits der Kontrolle von Humane und HP Möglichkeiten zur Wiederbelebung des Pins zu erforschen. Marcel, ein weiterer Nutzer, sah in der Abschaltung eine spannende Herausforderung. Als erfahrener Bastler, der bereits eine PlayStation Portal aus einer Nintendo Switch gebaut und den Rabbit R1 Quellcode auf ein Android-Handy übertragen hatte, machte er sich sofort an die Arbeit, den Pin zu knacken.

Schnell entdeckte die Community die unter einem Aufkleber versteckten DIM-Anschlüsse, die eine kabelgebundene Verbindung zu einem Computer ermöglichten. Die winzigen Anschlüsse stellten jedoch ein Problem dar, da passende Kabel fehlten. Marcel und andere Tüftler begannen, eigene Kabel zu löten. Die Verbindung zum Computer gelang, doch ein weiteres Hindernis wartete: Die Abschaltung der Humane-Server blockierte den Zugriff auf das Android-Betriebssystem des Pins. Ohne ein Authentifizierungszertifikat blieb der Bildschirm unüberwindbar.

Währenddessen organisierte sich die Community und teilte ihr Wissen. Brendan Brannock, ein Netzwerktechniker aus Florida, erstellte eine Wissensdatenbank und entwickelte ein 3D-Modell für eine Halterung, die die Kabelverbindung stabilisierte. Auch er hatte den Pin aus Interesse an neuen Technologien gekauft.

Die Hoffnung auf ein offizielles Update von Humane, das den Zugriff auf das Betriebssystem ermöglichen würde, erfüllte sich nicht. Doch kurz nach der Abschaltung verkündete Marcel, dass ihm und einigen anderen Nutzern von einem anonymen Humane-Mitarbeiter ein internes Zertifikat zugespielt worden war. In einem Video demonstrierte er den erfolgreichen Zugriff auf den Pin. Die Community jubelte.

Die Freude war jedoch nicht ungeteilt. Einige Mitglieder der Community, die ebenfalls von dem Zertifikat wussten, hätten die Veröffentlichung lieber hinausgezögert, um die Aufmerksamkeit von Humane und HP zu vermeiden. Ein anonymer Humane-Mitarbeiter kritisierte die Verwendung der Zertifikate als Urheberrechtsverletzung, die HP möglicherweise verfolgen könnte. Er betonte, dass Humane an einer offiziellen Lösung gearbeitet habe, um den Nutzern den Zugriff zu ermöglichen, ohne die Rechte zu verletzen. Dieser Prozess könnte nun ins Stocken geraten.

Die Motivationen der Pin-Nutzer sind vielfältig. Einige haben ambitionierte Pläne, andere wollen einfach nur verstehen, wie das Gerät funktioniert. Brannock und 23 möchten den Pin weiterhin als Smartphone-Ersatz nutzen. Viele teilen den Wunsch nach einer Technologie, die Interaktion ohne ständiges Starren auf einen Bildschirm ermöglicht.

Die Zukunft des Humane AI Pin bleibt ungewiss. Doch die Entschlossenheit der Community, das Gerät am Leben zu erhalten, ist ein Beweis für den anhaltenden Wunsch nach alternativen Interaktionsformen im digitalen Zeitalter. Quellen: - Ashworth, B. (2025, 28. Februar). The Humane Ai Pin Has Already Been Brought Back to Life. WIRED. https://www.wired.com/story/the-humane-ai-pin-has-already-been-brought-back-to-life/ - Weitere Quellen: [Die restlichen URLs der angegebenen Quellenliste]

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