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UN als zentrale Plattform für die globale KI Governance

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September 20, 2024

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    UN als globale Plattform für KI-Governance: Ein neuer Weg in der internationalen Regulierung

    Einführung

    Die Vereinten Nationen (UN) setzen sich zunehmend dafür ein, eine zentrale Rolle in der globalen Governance von Künstlicher Intelligenz (KI) zu übernehmen. Dies wurde besonders deutlich beim jüngsten Zukunftsgipfel, bei dem ein umfassender Bericht einer High-Level-Arbeitsgruppe vorgestellt wurde. Der Bericht enthält weitreichende Empfehlungen zur Etablierung neuer Strukturen und Prozesse, die die internationale Zusammenarbeit und Regulierung von KI fördern sollen.

    Globale Rohstoffe, globaler Einsatz

    Die Arbeitsgruppe, bestehend aus 39 Experten aus 33 Ländern, unterstreicht die Notwendigkeit einer globalen Perspektive auf KI. Bisher sind 118 der 194 UN-Mitgliedsstaaten an keinem der existierenden Regelungsinstrumente beteiligt, die hauptsächlich in Industrienationen entwickelt wurden. Dies führt zu einer ungleichen Verteilung der Vorteile und Risiken von KI, was die UN nun ändern möchte. Im Bericht wird betont, dass sowohl die Rohstoffe für KI, wie seltene Erden und Daten, als auch deren Einsatz global sind.

    Institutionelle Empfehlungen

    Die High-Level-Arbeitsgruppe legte insgesamt sieben institutionelle Empfehlungen vor, um die KI-Governance zu verbessern: - Ein KI-Rat nach dem Modell des Klimarats IPCC, der Jahresberichte zu technologischen Entwicklungen und Forschungsergebnissen vorlegt. - Vierteljährliche Berichte zu KI-Anwendungen zur Erreichung der UN-Entwicklungsziele. - Adhoc-Berichte zu neu auftretenden Risiken. - Zwei jährliche KI-Governance-Dialoge zum Austausch von Best Practices und Missbrauchsszenarien. - Ein Fonds, der mit staatlichen und privaten Mitteln aufgesetzt werden soll, um die Arbeiten in der UN und den Aufbau von Wissen und Kapazitäten weltweit zu fördern.

    Grünes Licht für Vorschläge?

    Der KI-Rat und die Governance-Dialoge wurden bereits in den Resolutionsentwurf für den Global Digital Compact (GDC) aufgenommen. Über diesen Entwurf sollen die Mitgliedsstaaten beim Zukunftsgipfel entscheiden. Die Mitglieder des KI-Rats sollen von den Mitgliedsstaaten in Konsultation mit Stakeholdern benannt werden. Die Einrichtung eines Fonds zur Förderung der Arbeiten in der UN und des weltweiten Kapazitätsaufbaus ist ebenfalls Bestandteil des Entwurfs.

    (Noch) nicht übernommene Vorschläge

    Vier der im Expertenbericht ausgesprochenen Empfehlungen fanden im letzten GDC-Entwurf keine explizite Erwähnung. Dazu gehört die Einrichtung eines direkt dem UN-Generalsekretär unterstellten KI-Büros, das als zentrale Schaltstelle zur Unterstützung der verschiedenen Initiativen dienen sollte. Auch das Netzwerk Capacity Building und die Entwicklung eines Data Governance Frameworks für KI fehlen im Entwurf.

    Keine eigene UN KI-Behörde

    Die Idee einer eigenen UN-KI-Behörde nach dem Vorbild der UN-Atomaufsichtsbehörde wurde vorerst verworfen. Es sei nicht notwendig, eine solche Behörde einzurichten, sagte Amandeep Singh Gill, der Tech Envoy des UN-Generalsekretärs. Stattdessen sollen die neuen KI-Initiativen, die Anfang nächster Woche beschlossen werden sollen, den Grundstein für die Rolle der UN im Bereich KI legen.

    UN-Generalsekretär fordert Einklang der KI-Governance mit UN-Charta

    Beim KI-Sicherheitsgipfel in London forderte UN-Generalsekretär António Guterres, dass die Grundsätze der KI-Governance auf der UN-Charta und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beruhen müssen. Guterres skizzierte drei Aktionsbereiche zur Überwindung der Kluft zwischen KI und ihrer Steuerung: - Rahmenbedingungen zur Begegnung der Risiken leistungsstarker KI-Modelle. - Überwachung und Analyse der langfristigen negativen Folgen von KI, wie die Störung der Arbeitsmärkte und Volkswirtschaften. - Globale Anstrengungen zur Vermeidung von Ungleichheiten durch den Zugang zu KI und der dafür erforderlichen digitalen und Dateninfrastruktur.

    Globale Anstrengung

    Guterres forderte eine globale KI-Aufsicht, um Inkohärenz und Lücken in der Governance zu vermeiden. Die UN sei bereit, eine integrative, gerechte und universelle Plattform für die Koordinierung der KI-Governance zu bieten. Ein KI-Beratungsgremium, das globale Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt, soll bis Ende 2023 erste Empfehlungen vorlegen.

    Fazit

    Die UN strebt an, eine zentrale Rolle in der globalen Governance von KI zu übernehmen. Dies erfordert die Zusammenarbeit aller Mitgliedsstaaten und die Entwicklung neuer Strukturen und Prozesse. Die vorgeschlagenen Maßnahmen zeigen das Engagement der UN, die Vorteile von KI weltweit gerecht zu verteilen und die Risiken zu minimieren. Bibliography - https://www.heise.de/news/UN-bringt-sich-als-globale-KI-Governance-Plattform-ins-Spiel-9931978.html - https://background.tagesspiegel.de/digitalisierung-und-ki/briefing/un-bericht-so-koennte-eine-globale-ki-governance-aussehen - https://unric.org/de/ki-gipfel-in-london-un-generalsekretaer-guterres-fordert-einklang-der-ki-governance-mit-un-charta/ - https://www.sueddeutsche.de/kultur/vereinte-nationen-kuenstliche-intelligenz-regulierung-lux.5qCaXq7Btx8ExvRg1gnHMZ - https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/globaler-dialog-ueber-ki-gesteuerte-innovation-governance-und-auswirkungen-auf-die-menschheit-wird-an-tag-2-des-gain-gipfels-2024-fortgesetzt-13841978 - https://punkt4.info/nachrichten/detail/news/modulos-plattform-optimiert-compliance-fuer-ki/ - https://www.springerprofessional.de/risikomanagement/kuenstliche-intelligenz/eu-ai-act-verlangt-neue-ki-governance/27274330 - https://siliconcanals.com/de/Fairnows-KI-Governance-Plattform-hilft-Organisationen%2C-die-neuen-Anforderungen-des-EU-KI-Gesetzes-zu-erf%C3%BCllen-und-aufrechtzuerhalten/ - https://news.microsoft.com/de-at/neue-funktionen-fur-it-sicherheit-und-governance-im-ki-zeitalter/ - https://www.youtube.com/watch?v=ZeY-UvXmh2I

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