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Das Agent-to-Agent-Protokoll (A2A), das die Interaktion von KI-Agenten ermöglicht, wurde von Google an die Linux Foundation übergeben. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung von A2A und unterstreicht das Engagement für offene Standards und Interoperabilität im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
A2A wurde von Google in Zusammenarbeit mit Partnern wie Atlassian, Paypal, Accenture und McKinsey entwickelt und im April 2025 vorgestellt. Das Protokoll definiert, wie KI-Agenten miteinander kommunizieren und Informationen austauschen können, unabhängig von ihrer Herkunft oder Plattform. Die Übergabe an die Linux Foundation soll die neutrale Weiterentwicklung und breite Akzeptanz des Protokolls fördern.
Die Linux Foundation hat das A2A-Projekt offiziell gestartet und auf GitHub veröffentlicht. Unterstützt wird die Initiative von namhaften Unternehmen wie Amazon Web Services (AWS), Cisco, Google, Microsoft, Salesforce, SAP und ServiceNow. Die Beteiligung dieser Branchengrößen unterstreicht die Bedeutung von A2A für die zukünftige Entwicklung der KI.
Die Entscheidung, A2A als Open-Source-Projekt unter dem Dach der Linux Foundation zu führen, soll fairen Wettbewerb und Innovationen fördern. Durch die offene Gestaltung des Protokolls können Entwickler weltweit dazu beitragen und die Interoperabilität von KI-Agenten verschiedener Anbieter gewährleisten. Dies ermöglicht die Entstehung eines dynamischen Ökosystems, das von der Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch profitiert.
A2A ermöglicht es KI-Agenten, sich gegenseitig zu identifizieren, Informationen sicher auszutauschen und Aufgaben gemeinsam zu erledigen. Das Protokoll ergänzt das Model Context Protocol (MCP) von Anthropic und ist plattformunabhängig. KI-Agenten, die auf unterschiedlichen Frameworks und von verschiedenen Anbietern entwickelt wurden, können dank A2A reibungslos zusammenarbeiten.
Die Übergabe von A2A an die Linux Foundation ist ein wichtiger Schritt, um die Interoperabilität im KI-Bereich zu fördern. Es wird erwartet, dass die Community aktiv an der Weiterentwicklung des Protokolls beteiligt sein wird und so zu einem schnelleren Fortschritt und einer breiteren Akzeptanz von A2A beiträgt. Google plant, noch in diesem Jahr eine produktionsreife Version des Protokolls zu veröffentlichen.
Für Mindverse, einen deutschen Anbieter von KI-gestützten Content-Lösungen, ist die Entwicklung von A2A von besonderem Interesse. Die Interoperabilität von KI-Agenten spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung komplexer KI-Systeme, wie beispielsweise Chatbots, Voicebots, KI-Suchmaschinen und Wissensdatenbanken. Durch die Unterstützung offener Standards wie A2A kann Mindverse sicherstellen, dass die eigenen Lösungen zukunftsfähig und kompatibel mit anderen KI-Systemen sind.
Die Entwicklungen rund um A2A werden von Mindverse aufmerksam verfolgt. Das Unternehmen sieht in der Förderung offener Standards eine wichtige Grundlage für Innovationen im KI-Bereich und plant, die Möglichkeiten von A2A in zukünftigen Produkten und Dienstleistungen zu nutzen.
Quellen: - https://www.heise.de/news/Fuer-fairen-Wettbewerb-Google-uebergibt-KI-Agenten-Protokoll-an-Linux-Foundation-10458862.html - https://social.heise.de/@heisedeveloper/114743566693770070 - https://www.all-about-security.de/google-cloud-uebergibt-ki-protokoll-a2a-an-die-linux-foundation/ - https://x.com/iXmagazin/status/1937822580305436798 - https://www.all-ai.de/news/topbeitraege/ki-agenten-a2a-protokol - https://newstral.com/de/article/de/1268180517/f%C3%BCr-fairen-wettbewerb-google-%C3%BCbergibt-ki-agenten-protokoll-an-linux-foundation-f%C3%BCr-fairen-wettbewerb-google-%C3%BCbergibt-ki-agenten-protokoll-an-linux-foundation - https://x.com/heisedc - https://lbw.at/it-news/ - https://news.feed-reader.net/57458-open-source.htmlEntdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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