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Die jüngsten Quartalszahlen der Tech-Giganten Alphabet und AMD zeichnen ein gemischtes Bild. Während Alphabet Rekordgewinne verzeichnet, reagieren die Anleger verhalten. AMD hingegen profitiert stark vom anhaltenden KI-Trend und schließt weiter zu Intel auf.
Alphabet, der Mutterkonzern von Google, konnte im vierten Quartal 2024 einen Umsatz von 96,5 Milliarden US-Dollar erzielen, was einem Anstieg von 12% im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Der Betriebsgewinn stieg sogar um 31% auf 31 Milliarden US-Dollar. Auch die operative Marge verbesserte sich deutlich von 27% auf 32%. Das gesamte Geschäftsjahr 2024 schloss Alphabet mit einem Rekordumsatz von 350 Milliarden US-Dollar und einem erstmalig zwölfstelligen Reingewinn ab.
Trotz dieser beeindruckenden Zahlen reagierten die Anleger an der Börse enttäuscht. Der Aktienkurs fiel im nachbörslichen Handel nach Bekanntgabe der Ergebnisse. Experten vermuten, dass die Investoren höhere Wachstumsraten erwartet hatten. Möglicherweise spielt auch die schrumpfende Rücklage des Konzerns eine Rolle, die die Aussicht auf höhere Dividenden trübt.
Ein wesentlicher Faktor für Alphabets Erfolg bleibt das Werbegeschäft. Allerdings gewinnt das Cloud-Geschäft zunehmend an Bedeutung und hat mittlerweile die Einnahmen aus Abonnements, App-Gebühren und Hardware-Verkäufen überholt. Alphabet investiert weiterhin massiv in Künstliche Intelligenz, unter anderem in KI-gesteuerte Werbung und KI-generierte Suchergebnisse. Diese Investitionen dürften langfristig zum Wachstum beitragen, belasten aber kurzfristig die Bilanz.
Im Gegensatz zu Alphabet konnte AMD die Erwartungen der Anleger übertreffen. Der Chiphersteller verzeichnete im vierten Quartal 2024 einen Rekordumsatz von knapp 7,7 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Plus von 12% gegenüber dem vorherigen Rekordquartal und einem Anstieg von 24% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Auch das Gesamtjahr 2024 schloss AMD mit einem Rekordumsatz von 25,8 Milliarden US-Dollar ab.
Der Erfolg von AMD ist eng mit dem anhaltenden Boom im Bereich der Künstlichen Intelligenz verknüpft. Die Nachfrage nach AMDs KI-Beschleunigern ist stark gestiegen und trägt maßgeblich zum Wachstum des Unternehmens bei. Auch die Client-Sparte mit den Ryzen-CPUs entwickelt sich positiv. AMD verringert damit den Abstand zum Konkurrenten Intel, der sich derzeit in einer finanziell schwierigen Lage befindet.
Neben Alphabet und AMD gab es weitere wichtige Entwicklungen im Tech-Sektor. Der Zahlungsdienstleister Paypal übertraf die Prognosen der Analysten und konnte sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr 2024 Umsatz und Gewinn steigern. Die Aktie reagierte jedoch verhalten.
Weniger erfreulich verlief die Entwicklung bei der GM-Tochter Cruise, die im Bereich der selbstfahrenden Autos tätig ist. Nach der Einstellung des Robotaxi-Projekts wurden rund die Hälfte der Mitarbeiter entlassen.
Die Quartalszahlen der Tech-Unternehmen zeigen, dass der KI-Sektor weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber ist. Während Alphabet trotz Rekordgewinnen die Erwartungen der Anleger nicht erfüllen konnte, profitiert AMD stark vom KI-Boom. Die Entwicklungen im Tech-Sektor bleiben dynamisch und spannend.
Quellen: - Heise Online: Mittwoch: Alphabets Rekordergebnis enttäuscht Börse, AMDs Rekordumsätze dank KI - Der Aktionär: Schlussglocke: Alphabet enttäuscht, Palantir schießt den Vogel ab - Heise Online: Thema OpenAI - IT-Boltwise: Alphabet enttäuscht trotz beeindruckender Gewinnsteigerung - Manager Magazin: Meta: Stärkeres Ergebnis dank KI bei Online-Werbung - Handelsblatt: Werbegeschäft von Alphabet-Tochter Google enttäuscht Börse - RND: KI-Revolution an der Börse: Nvidia überholt Apple dank KI-Technologie - Tagesschau: Microsoft, Cloud, KI: Zuwachs – AlphabetLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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