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Taiwanische Regierung warnt vor Nutzung des KI-Dienstes DeepSeek

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February 3, 2025

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    Taiwanische Regierung rät von DeepSeek-Nutzung ab

    Die taiwanische Regierung hat Regierungsbehörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen von der Nutzung des KI-Dienstes DeepSeek abgeraten. Das Ministerium für digitale Angelegenheiten begründete die Empfehlung mit Bedenken hinsichtlich der nationalen Informationssicherheit. Als chinesisches Produkt berge DeepSeek das Risiko von Datenlecks und grenzüberschreitender Datenübertragung. Die taiwanische Regierung verweist auf ein bereits seit 2019 bestehendes Verbot für den Einsatz von IT-Produkten und -Diensten in Behörden, die die nationale Informationssicherheit gefährden könnten. Die Empfehlung reiht sich ein in die wachsende internationale Skepsis gegenüber DeepSeek und dessen Umgang mit Nutzerdaten.

    Internationale Bedenken bezüglich Datenschutz und Sicherheit

    Taiwan ist nicht das einzige Land, das Sicherheitsbedenken gegenüber DeepSeek äußert. Auch in anderen Ländern, darunter Deutschland, Italien, Südkorea, Irland, Frankreich, Australien und die USA, wird der KI-Dienst kritisch betrachtet. Die italienische Datenschutzbehörde hat DeepSeek sogar landesweit gesperrt und eine Untersuchung eingeleitet. Sie kritisiert die unzureichenden Antworten des Unternehmens auf datenschutzrechtliche Fragen und die Behauptung, nicht der europäischen Gesetzgebung zu unterliegen.

    Auch deutsche Datenschützer prüfen DeepSeek. Sie bemängeln den umfassenden Zugriff, den sich der Betreiber auf Nutzerdaten einräumt, einschließlich IP-Adressen, Chatverläufe, hochgeladene Dateien und sogar Tipprhythmen. DeepSeek speichert Nutzerdaten auf chinesischen Servern und verarbeitet sie nach chinesischem Recht, was eine Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten des Landes impliziert. Dieser Aspekt hat auch das US-Verteidigungsministerium alarmiert, das Berichten zufolge DeepSeek in Teilen seines Netzwerks blockiert hat. Auch die US Navy hat ihren Mitarbeitern den Zugriff auf das zugrundeliegende Sprachmodell R1 untersagt.

    DeepSeeks Datenschutzrichtlinien und die chinesische Gesetzgebung

    DeepSeek räumt in seinen Datenschutzrichtlinien ein, dass Nutzerdaten auf Servern in China gespeichert und gemäß den dortigen Gesetzen verarbeitet werden. Diese Gesetze sehen unter anderem eine Kooperation mit chinesischen Sicherheitsbehörden vor. Diese Transparenz seitens DeepSeek ändert jedoch nichts an den Bedenken internationaler Regierungen und Datenschutzbehörden. Die potenziellen Risiken für die nationale Sicherheit und den Datenschutz bleiben bestehen, insbesondere im Kontext der zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen China und anderen Ländern.

    Die Debatte um KI-Sicherheit und nationale Souveränität

    Der Fall DeepSeek wirft grundsätzliche Fragen zur Sicherheit von KI-Diensten und zur nationalen Souveränität im digitalen Raum auf. Die Abhängigkeit von ausländischen KI-Anbietern, insbesondere solchen aus Ländern mit unterschiedlichen Datenschutzstandards und politischen Systemen, birgt potenzielle Risiken für sensible Daten und kritische Infrastrukturen. Die zunehmende Bedeutung von KI in allen Bereichen des Lebens erfordert daher eine intensive Auseinandersetzung mit diesen Fragen und die Entwicklung von Strategien zum Schutz nationaler Interessen im digitalen Zeitalter.

    Bibliographie: - heise.de: Taiwan: Behörden sollen DeepSeek aus Sicherheitsgründen nicht verwenden - marketscreener.com: Taiwan sagt, dass Regierungsstellen DeepSeek nicht verwenden sollten, da sie Sicherheitsbedenken haben - reuters.com: Taiwan says government departments should not use DeepSeek, citing security - msn.com: Datenkrake DeepSeek: Liest der chinesische Staat mit? Eine Sammlung von Indizien - elektronikpraxis.de: DeepSeek an der Leine: Fragwürdige Zensur, undurchsichtige Datensicherheit und chinesische KI-Mitbewerber - tagesschau.de: DeepSeek: Datenschutzbedenken - sn.at: Australien: KI-App DeepSeek - derstandard.at: DeepSeek: Zwischen Gefährdung der Sicherheit, Börsenkrise und neuer Bild-KI - reddit.com: Does DeepSeek censor its AI answers on these?

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