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Soras Video-KI und die Debatte um Urheberrechte in der KI-Entwicklung

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December 15, 2024

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    Soras Training: Urheberrechtliche Fragen rund um OpenAIs neue Video-KI

    OpenAIs neueste KI-Innovation, Sora, generiert realistische Videos aus Texteingaben. Die beeindruckende Technologie wirft jedoch Fragen nach den Trainingsdaten und möglichen Urheberrechtsverletzungen auf. Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Sora möglicherweise mit urheberrechtlich geschützten Inhalten aus Videospielen und Streaming-Plattformen trainiert wurde.

    Beeindruckende Fähigkeiten, fragwürdige Quellen?

    Sora kann auf Basis von Textbeschreibungen, sogenannten Prompts, kurze Videos erstellen, die in puncto Realismus und Detailtreue beeindrucken. Tests zeigen, dass die KI Szenen aus bekannten Videospielen wie Minecraft oder Super Mario Bros. nachbilden kann. Auch die Generierung von Inhalten, die an Streaming-Plattformen wie Twitch erinnern, inklusive der Darstellung bekannter Streamer, scheint möglich. Dies legt die Vermutung nahe, dass urheberrechtlich geschützte Inhalte Teil des Trainingsdatensatzes waren.

    OpenAI selbst hält sich über die genaue Zusammensetzung der Trainingsdaten bedeckt. Bekannt ist, dass neben öffentlich zugänglichen Daten auch lizenzierte Inhalte von Plattformen wie Shutterstock verwendet wurden. Die Möglichkeit, dass auch urheberrechtlich geschützte Videospiele und Streaming-Inhalte einbezogen wurden, wird von OpenAI weder bestätigt noch dementiert.

    Mögliche rechtliche Konsequenzen

    Die Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte für das Training von KI-Modellen ist rechtlich komplex. Experten weisen darauf hin, dass bei Videospielen mehrere Ebenen des Urheberrechts relevant sind: die Rechte der Spieleentwickler und Publisher, die Rechte von Streamern und Content-Creatorn, die das Spielmaterial aufnehmen, und schließlich auch die Rechte von Spielern, die eigene Inhalte innerhalb des Spiels erstellen, wie beispielsweise individuelle Maps.

    Sollte ein Gericht eine Urheberrechtsverletzung feststellen, könnten alle genannten Parteien Klage gegen OpenAI einreichen. Zusätzlich zu den urheberrechtlichen Bedenken könnten auch markenrechtliche Probleme entstehen, wenn bekannte Spielcharaktere wie Mario nachgebildet werden. Bislang haben sich die Rechteinhaber noch nicht öffentlich zu den Vorgängen geäußert.

    Auswirkungen auf die Zukunft von Sora

    Die Urheberrechtsfrage könnte erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft von Sora haben. OpenAI könnte gezwungen sein, das Modell neu zu trainieren, um die Verwendung fragwürdiger Inhalte auszuschließen. Dies wäre mit erheblichem Aufwand verbunden. Auch die Implementierung von Filtern, die die Generierung urheberrechtlich geschützter Inhalte verhindern sollen, könnte notwendig werden. Die Entwicklungen bleiben abzuwarten.

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    Bibliographie: - https://t3n.de/archive/ - https://www.youtube.com/watch?v=B0Ogjrz2fw8 - https://de.linkedin.com/posts/maximilian-mondel-12582825_karl-michalski-ich-m%C3%B6chte-beim-jetzt-ki-activity-7190654138735624192-FynU - https://ki-museum.de/neue-themen-von-der-ki/ - https://www.facebook.com/p/KI-Experten-100093514478688/?locale=cy_GB - https://www.degruyter.com/document/doi/10.9785/cr-2024-400604/html?srsltid=AfmBOoopuINVVPImpSwpW3VFyrVmB1Dgws8RAhBOS1Xa_a04C5rX-P29 - https://de.linkedin.com/posts/theafh_openai-searchgpt-wird-in-der-breite-ausgerollt-activity-7258071453504299008-DUKc - https://www.ai-imagelab.de/openai_sora_veroeffentlicht/

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