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Der Deutsche Kulturrat drängt auf eine klare Regelung zur Vergütung von Künstlern und Rechteinhabern, deren Werke für das Training von Künstlicher Intelligenz (KI) verwendet werden. Die rasante Entwicklung generativer KI, die eigenständig Texte, Bilder, Musik und Videos erstellen kann, stellt Urheber, Künstler und Medienunternehmen vor neue Herausforderungen. Der Kulturrat betont die Notwendigkeit einer angemessenen Beteiligung an den Erlösen, die durch KI-Anwendungen generiert werden.
Die zentrale Frage ist, wie das Urheberrecht im digitalen Zeitalter, insbesondere im Kontext von KI, gewahrt werden kann. KI-Systeme benötigen für ihr Training enorme Datenmengen, darunter oft urheberrechtlich geschützte Werke. Der Kulturrat argumentiert, dass die Nutzung dieser Werke nicht ohne Zustimmung und entsprechende Vergütung erfolgen darf. Die derzeitige Rechtslage ist uneindeutig und bietet keine ausreichende Sicherheit für Rechteinhaber. Während einige Juristen die Ansicht vertreten, dass bestehende Schrankenregelungen im Urheberrecht auch für das Training von KI-Modellen gelten, sehen andere hier eine klare Verletzung des Urheberrechts.
Der Kulturrat fordert einen Ausgleich der Interessen aller Beteiligten. Im Zentrum stehen dabei die Urheber, Künstler und sonstige Rechteinhaber, deren Werke die Grundlage für den Erfolg von KI-Anwendungen bilden. Eine angemessene Vergütung soll sicherstellen, dass sie an den wirtschaftlichen Vorteilen der Technologie teilhaben. Lizenzvereinbarungen zwischen Rechteinhabern und KI-Entwicklern werden als bevorzugte Lösung genannt. Gleichzeitig betont der Kulturrat die Notwendigkeit einer umfassenden rechtspolitischen Diskussion, sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene.
Unternehmen wie Mindverse, die KI-gestützte Content-Lösungen anbieten, spielen eine wichtige Rolle in dieser Debatte. Als Anbieter von KI-Text, Bildgenerierung und anderen kreativen Tools ist Mindverse direkt von den rechtlichen Rahmenbedingungen betroffen. Die Entwicklung von maßgeschneiderten KI-Lösungen wie Chatbots, Voicebots und KI-Suchmaschinen erfordert den Zugriff auf große Datenmengen. Dabei ist es unerlässlich, die Rechte der Urheber zu respektieren und eine faire Vergütung für die Nutzung ihrer Werke zu gewährleisten. Mindverse und andere KI-Unternehmen haben ein starkes Interesse an einer klaren und praktikablen Regelung des Urheberrechts im Kontext von KI.
Die Diskussion um KI und Urheberrecht steht noch am Anfang. Der Kulturrat mahnt zu einer raschen Klärung der offenen Fragen, um Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Die Entwicklung von KI schreitet schnell voran, und die Gesetzgebung muss mit dieser Entwicklung Schritt halten. Nur so kann gewährleistet werden, dass die kreative Arbeit von Künstlern und Urhebern auch im digitalen Zeitalter geschützt und angemessen vergütet wird. Für Unternehmen wie Mindverse, die im Bereich der KI tätig sind, ist eine klare Rechtslage essentiell für die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Lösungen.
Bibliographie: https://www.heise.de/news/Kulturrat-fordert-angemessene-Verguetung-fuer-KI-Nutzung-geschuetzter-Werke-10242694.html https://miz.org/de/nachrichten/deutscher-kulturrat-mahnt-klaerung-urheberrechtlicher-fragen-bei-nutzung-von-ki-an https://bildungsmedien.de/presse/966-generative-ki-und-urheberrecht-verlaesslicher-rechtsrahmen-fehlt https://background.tagesspiegel.de/digitalisierung-und-ki/briefing/kulturrat-fordert-urheberschutz-wegen-ki-inhalten https://miz.org/en/documents/stellungnahme-des-deutschen-kulturrats-zu-urheberrechtlichen-fragen-im-zusammenhang-mit-kunstlicher-intelligenz https://www.verbandsbuero.de/dringende-gesetzgebung-fuer-ki-und-urheberrecht-gefordert/ https://www.kunstplaza.de/news/urheberrecht-ki-politik-jetzt-handeln/ https://www.kulturrat.de/presse/pressemitteilung/forderungen-des-deutschen-kulturrates-zur-bundestagswahl-2025/ https://kunst-kultur.verdi.de/schwerpunkte/urheberrecht/++co++b00ebe84-4aff-11ee-b741-001a4a160100Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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