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OpenAI und Oracle schließen milliardenschweren Cloud-Computing-Vertrag ab

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September 15, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • OpenAI und Oracle haben einen Cloud-Computing-Vertrag über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschlossen, dessen Wert auf 300 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
    • Der Vertrag umfasst Rechenkapazitäten von 4,5 Gigawatt und wird voraussichtlich ab 2027 in Kraft treten.
    • Der Deal birgt sowohl für OpenAI als auch für Oracle erhebliche finanzielle Risiken und Chancen.
    • Für Oracle bedeutet der Vertrag einen enormen Umsatz, birgt aber auch das Risiko, einen Großteil der zukünftigen Einnahmen von einem einzigen Kunden abhängig zu sein.
    • OpenAI sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, die hohen Kosten des Vertrags mit seinen derzeitigen Einnahmen in Einklang zu bringen.

    Ein Megadeal im KI-Sektor: OpenAI und Oracle schließen milliardenschweren Cloud-Vertrag

    Die Technologiebranche steht vor einem bedeutenden Ereignis: OpenAI, der führende Entwickler von KI-Modellen wie ChatGPT, und Oracle, ein weltweit agierender Cloud-Anbieter, haben Berichten zufolge einen Vertrag über die Bereitstellung von Cloud-Rechenkapazitäten im Wert von geschätzten 300 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Dieser Vertrag, der über einen Zeitraum von fünf Jahren laufen soll und ab 2027 in Kraft treten wird, stellt einen der größten Cloud-Deals in der Geschichte dar und wirft ein Schlaglicht auf die rasante Entwicklung und den enormen Ressourcenbedarf des KI-Sektors.

    Details des Vertrags und dessen Umfang

    Nach Informationen des Wall Street Journal wird OpenAI über den Vertrag Zugriff auf Rechenkapazitäten von 4,5 Gigawatt erhalten. Diese immense Leistung verdeutlicht den enormen Bedarf an Rechenleistung, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung fortschrittlicher KI-Modelle benötigt wird. Zum Vergleich: Ein typisches Atomkraftwerk liefert eine Leistung im Bereich von 1 bis 1,6 Gigawatt. Die Größe des Vertrags unterstreicht das exponentielle Wachstum im KI-Bereich und das anhaltende Wettrüsten der großen KI-Unternehmen um die Entwicklung immer leistungsfähigerer Modelle.

    Erste Hinweise auf eine solche Zusammenarbeit gab es bereits im Juni 2025. Oracle hatte damals gegenüber Investoren von steigenden Einnahmen ab 2027 berichtet, während OpenAI einen Vertrag über die Bereitstellung von Rechenzentrumskapazitäten mit Oracle bekannt gab, ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen. Die nun bekannt gewordenen Details zeigen das tatsächliche Ausmaß dieser Kooperation.

    Risiken und Chancen für beide Unternehmen

    Der 300-Milliarden-Dollar-Deal birgt sowohl für OpenAI als auch für Oracle erhebliche Risiken und Chancen. Für OpenAI stellt die Finanzierung der enormen Kosten eine bedeutende Herausforderung dar. Berichten zufolge erwirtschaftet das Unternehmen derzeit einen wiederkehrenden Umsatz von etwa 10 Milliarden US-Dollar pro Jahr – ein Bruchteil der jährlichen Kosten des Oracle-Vertrags von 60 Milliarden US-Dollar. Die langfristige Rentabilität des Geschäftsmodells von OpenAI hängt daher maßgeblich vom Erfolg seiner KI-Produkte und der weiteren Entwicklung des Marktes ab.

    Oracle hingegen profitiert von einem enormen Umsatzpotenzial. Der Vertrag sichert dem Unternehmen über Jahre hinweg einen Großkunden mit hohem Bedarf an Rechenleistung. Allerdings besteht das Risiko, einen erheblichen Teil der zukünftigen Einnahmen von einem einzigen Kunden abhängig zu sein. Das Wall Street Journal berichtet zudem, dass Oracle möglicherweise zusätzliche Schulden aufnehmen muss, um die für die Bereitstellung der Rechenkapazitäten benötigten KI-Chips zu beschaffen. Analysten warnen bereits vor potenziellen Auswirkungen auf die Gewinnmargen von Oracle durch den anhaltenden Ausbau der KI-Infrastruktur.

    Die Marktreaktion und die langfristigen Perspektiven

    Die Bekanntgabe des Deals löste an den Börsen eine positive Reaktion aus. Die Oracle-Aktie verzeichnete den größten Tagesgewinn seit 1992, was den Oracle-CEO Larry Ellison kurzzeitig zum reichsten Menschen der Welt machte. Dieser kurzfristige Erfolg verdeutlicht das immense Vertrauen der Märkte in das Wachstumspotenzial des KI-Sektors und die strategische Bedeutung des Vertrags für Oracle. Langfristig bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der Deal auf die finanzielle Situation beider Unternehmen auswirken wird und ob die prognostizierten Einnahmen tatsächlich erzielt werden können.

    Die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz schreitet rasant voran, die benötigten Ressourcen wachsen exponentiell. Dieser Megadeal unterstreicht die enormen Investitionen, die erforderlich sind, um im wettbewerbsintensiven KI-Markt zu bestehen und zeigt die Herausforderungen und das immense Potenzial, die mit dieser Technologie verbunden sind.

    Fazit

    Der milliardenschwere Vertrag zwischen OpenAI und Oracle markiert einen Wendepunkt im KI-Sektor. Er verdeutlicht sowohl das enorme Wachstumspotenzial als auch die damit verbundenen Risiken. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob dieser Megadeal die Erwartungen erfüllt und nachhaltigen Erfolg für beide Unternehmen bringt. Die langfristigen Auswirkungen auf den KI-Markt und die Wettbewerbslandschaft bleiben abzuwarten.

    Bibliography - t3n: OpenAI und Oracle schließen einen der größten Cloud-Deals der Geschichte ab. - Finanznachrichten: 300 Milliarden Dollar von OpenAI: Oracle schließt einen der größten Cloud-Deals der Geschichte ab. - Stock3: Größter Deal aller Zeit: OpenAI kauft für 300 Mrd. USD bei Oracle ein. - Marketscreener: OpenAI schließt 300 Milliarden Dollar Computing-Deal mit Oracle ab, berichtet das WSJ. - Facebook (t3n Magazin): einem Medienbericht zufolge soll OpenAI von Oracle Rechenkapazitäten im Wert von… - Winfuture: Oracle-Cloud-Deal mit OpenAI. - IT-Boltwise: Oracle nähert sich der Billionen-Dollar-Marke mit KI-gestütztem Wachstum. - BTC-ECHO: Kryptowährung Newsflash. - IT-Boltwise: OpenAI plant Milliardeninvestition in Oracle Cloud. - Threads (@t3n_magazin): einem Medienbericht zufolge soll OpenAI von Oracle Rechenkapazitäten im Wert von…

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