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OpenAI Geschäftsführer Sam Altman äußert sich zur finanziellen Lage des Unternehmens

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November 9, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Sam Altman, CEO von OpenAI, hat sich zu Gerüchten über die finanzielle Lage des Unternehmens geäußert und betont, dass der Umsatz "deutlich über" 13 Milliarden US-Dollar liegt.
    • Er forderte Kritiker, die an der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells zweifeln, auf, ihre Anteile zu verkaufen, da er keine Probleme hätte, Käufer zu finden.
    • OpenAI tätigt erhebliche Investitionen in die KI-Infrastruktur, darunter Partnerschaften mit Unternehmen wie Nvidia, Broadcom und Oracle.
    • Trotz hoher Umsätze rechnet Altman weiterhin mit Verlusten, da die Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in die Rechenleistung immens sind.
    • Microsoft-CEO Satya Nadella bestätigte die beeindruckende Umsetzung der Businesspläne von OpenAI.
    • Altman deutete an, dass der Jahresumsatz von OpenAI bereits 2027 die Marke von 100 Milliarden US-Dollar überschreiten könnte.
    • Ein Börsengang ist derzeit nicht konkret geplant, wird aber von Altman als langfristig wahrscheinlich angesehen.

    OpenAI und die Milliarden: Sam Altmans deutliche Worte zur Finanzlage

    In einer jüngsten Stellungnahme hat Sam Altman, der CEO von OpenAI, Spekulationen und kritische Fragen zur finanziellen Stabilität seines Unternehmens adressiert. Er betonte in einem Interview, dass der Jahresumsatz von OpenAI "deutlich über" den kolportierten 13 Milliarden US-Dollar liege und rief Kritiker, die an der Geschäftsentwicklung zweifeln, provokativ dazu auf, ihre Anteile zu veräußern.

    Einblicke in die Finanzstrategie und Wachstumsprognosen

    Die Äußerungen Altmans fielen in einem Gespräch, in dem er mit Fragen zur Vereinbarkeit der aktuellen Einnahmen von OpenAI mit den kolossalen Verpflichtungen in Höhe von 1,4 Billionen US-Dollar für die KI-Infrastruktur konfrontiert wurde. Altman gab an, dass OpenAI keine Schwierigkeiten haben würde, Käufer für die Anteile von Skeptikern zu finden. Er wagte es sogar, Kritiker herauszufordern, gegen OpenAI zu wetten, obwohl ein Börsengang (IPO) derzeit noch nicht in Aussicht steht.

    Altman hob hervor, dass der rasante Erfolg von OpenAI durch die starke Nachfrage nach seinen KI-Produkten und -Dienstleistungen getragen wird. Um die zukünftigen Wachstumsziele zu erreichen, sei jedoch eine Expansion erforderlich, die in der Geschäftswelt bisher beispiellos sei. Das Unternehmen evaluiere neue Einnahmequellen aus der KI-Cloud-Infrastruktur, proprietären Geräten und der Automatisierung wissenschaftlicher Forschung. Als größtes Hindernis nannte er dabei die Rechenleistung.

    Bestätigung durch Microsoft und ehrgeizige Ziele

    Satya Nadella, CEO von Microsoft und ein wichtiger Partner sowie Investor von OpenAI, lobte die "unglaubliche" Umsetzung der Pläne von OpenAI. Er erklärte, dass OpenAI bisher jeden Businessplan, den das Unternehmen bei Microsoft vorgelegt habe, übertroffen habe. Dies unterstreicht das Vertrauen, das ein strategischer Partner wie Microsoft in die Vision und Ausführung von OpenAI setzt.

    Altman selbst deutete an, dass OpenAI möglicherweise bereits 2027 einen Jahresumsatz von 100 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Diese Prognose liegt deutlich vor früheren Schätzungen, die diesen Meilenstein für 2028 oder 2029 vorsahen. Sollte sich die aktuelle Dynamik fortsetzen, könnten bis 2030 sogar 200 Milliarden US-Dollar erreichbar sein. Die Ausgaben des Unternehmens seien auf diese ambitionierten Ziele abgestimmt. Selbst bei einer Verlangsamung des Wachstums könnte OpenAI seine Investitionspläne strecken und würde dennoch zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Geschichte gehören.

    Herausforderungen und Ausblick

    Trotz der optimistischen Aussichten warnte Altman, dass OpenAI weiterhin mit erheblichen Verlusten rechnen müsse, da die Investitionen in Forschung, Entwicklung und den Aufbau der notwendigen Infrastruktur immens sind. Die Bereitstellung von ausreichend Rechenkapazitäten bleibt eine zentrale Herausforderung, deren Bewältigung entscheidend für die Erreichung der ehrgeizigen Umsatzziele ist.

    Die Diskussion um einen möglichen Börsengang von OpenAI bleibt weiterhin ein Thema. Obwohl Altman betonte, dass es derzeit keine konkreten Pläne oder einen Beschluss des Vorstands gebe, schloss er einen IPO für die Zukunft nicht aus. Seine Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn Kritiker nach einem Börsengang ihre Wetten gegen OpenAI platzieren und dabei scheitern würden, zeigt eine gewisse Entschlossenheit und das Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung des Unternehmens.

    Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass OpenAI unter der Führung von Sam Altman eine aggressive Wachstumsstrategie verfolgt, die auf massiven Investitionen in die KI-Infrastruktur und der Erschließung neuer Einnahmequellen basiert. Die deutlichen Äußerungen Altmans sollen das Vertrauen in die finanzielle Stärke und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens stärken, auch wenn die enormen Investitionen weiterhin kritisch beobachtet werden.

    Bibliography: - "OpenAI CEO Sam Altman says revenue is 'well more' than $13 billion and invites critics to sell." The Decoder, Matthias Bastian, 2. November 2025. - "Sam Altman says OpenAI’s revenue is ‘well more’ than reports of $13 billion a year and hints it could hit $100 billion by 2027." Fortune, Jason Ma, 1. November 2025. - "Sam Altman Says OpenAI Revenue Exceeds $13 Billion Estimate, Says Could Reach $100 Billion By 2027." Benzinga, Mohd Haider, 2. November 2025. - "Altman says OpenAI revenue is well over $13 billion." FindArticles, Gregory Zuckerman, 2. November 2025. - "OpenAI's Revenue Exceeds $13 Billion, Altman Confirms." Phemex News, 3. November 2025. - "OpenAI Revenue: Sam Altman’s Bold Stance on Future AI Spending and Growth." Bitcoin World, Keshav Aggarwal, 2. November 2025.

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