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Das aufstrebende Unternehmen OpenAI, bekannt für seinen Chatbot ChatGPT, plant in den kommenden Jahren eine Verdopplung der Preise für seinen populären Dienst. Dieses ambitionierte Vorhaben geht einher mit prognostizierten, massiven Umsatzsteigerungen, wie interne Dokumente, die der New York Times vorliegen, belegen. Demnach strebt OpenAI bis 2029 einen Jahresumsatz von 100 Milliarden US-Dollar an.
Die für potenzielle Investoren bestimmten Dokumente zeigen, dass OpenAIs Einnahmen im August im Vergleich zum Vorjahr um das Dreifache auf 300 Millionen US-Dollar gestiegen sind. Die Anzahl der monatlichen Nutzer schnellte von rund 100 Millionen im März auf rund 350 Millionen im Juni hoch.
Als treibende Kraft hinter diesem Wachstum gilt ChatGPT, insbesondere die kostenlose Version, die keine Registrierung erfordert. OpenAI erwartet laut New York Times, dass ChatGPT in diesem Jahr 2,7 Milliarden US-Dollar einbringen wird, im Vergleich zu 700 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Etwa 1 Milliarde US-Dollar davon sollen von Unternehmen stammen. Über eine Million externe Entwickler nutzen ebenfalls die Technologie von OpenAI.
Derzeit zahlen rund 10 Millionen ChatGPT-Nutzer eine monatliche Gebühr von 20 US-Dollar. OpenAI plant, diese Gebühr bis Ende des Jahres um 2 US-Dollar und innerhalb von fünf Jahren möglicherweise auf 44 US-Dollar zu erhöhen.
Die Verteuerung von ChatGPT bedeutet nicht zwangsläufig, dass weniger Menschen darauf zugreifen können. OpenAI könnte auch neue Funktionen für eine Premiumversion einführen oder zahlenden Kunden breiteren Zugang zu leistungsstärkeren Modellen ermöglichen. ChatGPT hat sich seit seiner Einführung erheblich weiterentwickelt, insbesondere in der kostenlosen Version.
OpenAIs größter Kostenfaktor ist die von Microsoft bereitgestellte Rechenleistung. Auf diese Weise fließt ein Großteil von Microsofts Investitionen in OpenAI an Microsoft zurück. Gleichzeitig steigert Microsoft durch die Verbesserung seiner Cloud-Finanzkennzahlen die Bewertung von OpenAI und seinen eigenen Aktienkurs. Andere große Cloud-Anbieter wie Amazon schließen ähnliche strategische Abkommen mit KI-Startups wie Anthropic.
In der bevorstehenden Finanzierungsrunde wird der Risikokapitalgeber Thrive die Runde mit einer Investition von über 1 Milliarde US-Dollar anführen. Microsoft plant, seine bisherige Investition von 13 Milliarden US-Dollar um weitere 1 Milliarde US-Dollar aufzustocken. Das Wall Street Journal berichtet, dass sich Apple trotz umfangreicher Zusammenarbeit mit OpenAI bei ChatGPT und Apple Intelligence aus den Gesprächen zurückgezogen hat.
Obwohl OpenAI ambitionierte Umsatzziele verfolgt, ist das Unternehmen derzeit noch nicht profitabel. Die hohen Kosten für Rechenleistung und Personal erfordern kontinuierliche Investitionen. Die geplante Preiserhöhung für ChatGPT könnte zudem zu einem Rückgang der Nutzerzahlen führen.
Dennoch ist OpenAI in einer starken Position. Das Unternehmen profitiert von der hohen Nachfrage nach generativer KI und hat sich mit Microsoft einen potenten Partner gesichert. Ob OpenAI seine ambitionierten Ziele erreichen kann, wird sich in den kommenden Jahren zeigen.
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