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OpenAI plant autonome KI-Forscher bis 2028

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October 31, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • OpenAI plant die Entwicklung eines "automatisierten KI-Forschungsassistenten" bis September 2026.
    • Bis März 2028 soll ein vollständig autonomer "legitimer KI-Forscher" realisiert werden.
    • Die ambitionierten Ziele erfordern massive Investitionen in Rechenleistung, geschätzt auf 1,4 Billionen US-Dollar für 30 Gigawatt Infrastruktur.
    • Grundlage für diese Entwicklung sind kontinuierliche algorithmische Innovationen und die Skalierung der "Testzeit-Rechenleistung".
    • OpenAIs Umstrukturierung zu einer Public Benefit Corporation soll die notwendigen Kapitalbeschaffung und Skalierung ermöglichen.
    • Die Auswirkungen auf die wissenschaftliche Forschung und den Wettbewerb im KI-Sektor könnten transformativ sein.

    OpenAIs ehrgeizige Vision: Autonome KI-Forscher bis 2028

    In einer aktuellen Mitteilung hat OpenAI seine internen Ziele für die Entwicklung künstlicher Intelligenz präzisiert, die die Landschaft der wissenschaftlichen Forschung grundlegend verändern könnten. Das Unternehmen strebt an, bis September 2026 einen automatisierten KI-Forschungsassistenten zu etablieren, der auf Hunderttausenden von GPUs läuft. Die ultimative Vision ist die Realisierung eines vollständig autonomen, "legitimen KI-Forschers" bis März 2028. Diese Ankündigung, die im Rahmen eines Livestreams erfolgte, unterstreicht OpenAIs Engagement, die Grenzen der KI-Fähigkeiten erheblich zu erweitern.

    Die Roadmap zur autonomen Forschung

    Die von OpenAI dargelegte Zeitlinie skizziert eine schrittweise Entwicklung. Zunächst soll bis September 2026 ein KI-System entstehen, das als Forschungsassistent auf Praktikantenniveau agieren kann. Dies bedeutet, dass die KI in der Lage sein soll, eigenständig Forschungsaufgaben zu übernehmen, Daten zu analysieren und Hypothesen zu generieren. Der nächste Schritt, der bis März 2028 anvisiert wird, ist die Schaffung eines "wahren automatisierten KI-Forschers". Ein solches System wäre in der Lage, eigenständig Forschungsprojekte zu konzipieren, Experimente durchzuführen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse ohne menschliche Anleitung zu gewinnen.

    Chief Scientist Jakub Pachocki betonte, dass aktuelle Deep-Learning-Systeme bereits in der Lage sind, komplexe Aufgaben mit Zeithorizonten von bis zu fünf Stunden zu bewältigen und in Wettbewerben wie der Internationalen Mathematik-Olympiade mit menschlichen Spitzenleistungen gleichzuziehen. Diese Fähigkeiten sollen durch die geplante Skalierung der Rechenressourcen und algorithmische Fortschritte erheblich erweitert werden, um Aufgaben von mehreren Monaten oder sogar Jahren in Angriff zu nehmen.

    Technologische Grundlagen und finanzielle Dimensionen

    Die Realisierung dieser ambitionierten Ziele stützt sich auf zwei Hauptstrategien: kontinuierliche algorithmische Innovation und eine massive Skalierung der sogenannten "Testzeit-Rechenleistung". Letzteres bezieht sich auf die immense Menge an Rechenleistung und Zeit, die den KI-Modellen zur Verfügung gestellt wird, um komplexe Probleme zu durchdenken und zu lösen. Pachocki hob hervor, dass für bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche der Einsatz ganzer Rechenzentren für ein einzelnes Problem erforderlich sein könnte.

    Die finanziellen Implikationen dieser Vision sind beträchtlich. Sam Altman, CEO von OpenAI, schätzt die notwendigen Infrastrukturinvestitionen auf etwa 1,4 Billionen US-Dollar für den Aufbau von 30 Gigawatt Rechenleistung in den kommenden Jahren. Diese enorme Investition spiegelt OpenAIs Überzeugung wider, dass die Kombination aus Rechenleistung und algorithmischen Fortschritten KI-Systeme über die derzeitigen Grenzen hinausführen kann, die für komplexe Denkaufgaben menschliche Aufsicht erfordern.

    Um diese gigantischen Kapitalanforderungen zu decken, hat OpenAI eine Umstrukturierung von einer Non-Profit-Organisation zu einer Public Benefit Corporation vollzogen. Diese Umwandlung soll es dem Unternehmen ermöglichen, größere Investitionsrunden zu sichern und die notwendige Infrastruktur aufzubauen. Die gemeinnützige OpenAI Foundation behält dabei eine 26%ige Beteiligung an der gewinnorientierten Einheit und steuert die Forschungsrichtung. Zudem verwaltet sie eine Zusage von 25 Milliarden US-Dollar speziell für KI-Anwendungen in der Krankheitsforschung und zur Überwachung der KI-Sicherheit.

    Potenzielle Auswirkungen und Wettbewerbslandschaft

    Sollte OpenAI seine Ziele erreichen, könnten die Auswirkungen auf die wissenschaftliche Entdeckung und Innovation weitreichend sein. Autonome KI-Forscher könnten die Entwicklung neuer Materialien, medizinischer Behandlungen oder die Optimierung von Energiesystemen in einem bisher unerreichten Tempo vorantreiben. Dies würde nicht nur die Art und Weise verändern, wie wissenschaftliche Forschung betrieben wird, sondern auch die Wettbewerbslandschaft im KI-Sektor neu gestalten.

    Andere führende Akteure im Bereich der Künstlichen Intelligenz, wie Googles DeepMind, Microsofts KI-Forschungsabteilung und Metas grundlegende KI-Forschungsteams, verfolgen ähnliche Ziele. Bislang hat jedoch kein Unternehmen so spezifische Zeitpläne für autonome Forschungssysteme bekannt gegeben wie OpenAI. Die Frage, ob OpenAI diese ehrgeizigen Versprechen einhalten kann, hängt maßgeblich von der erfolgreichen Umsetzung des massiven Infrastrukturaufbaus und der Lösung fundamentaler technischer Herausforderungen in Bezug auf KI-Argumentation und wissenschaftliche Methodik ab. Ein Erfolg in diesem Unterfangen könnte jedoch transformative Veränderungen für den wissenschaftlichen Fortschritt und die globale Technologielandschaft bedeuten.

    Herausforderungen und ethische Überlegungen

    Trotz des Optimismus sind die Herausforderungen auf dem Weg zu autonomen KI-Forschern immens. Neben den technischen Hürden, wie der Entwicklung von KI-Modellen, die Hypothesen formulieren, Experimente entwerfen und Schlussfolgerungen ziehen können, müssen auch ethische Fragen berücksichtigt werden. Die Fähigkeit einer KI, eigenständig Forschung zu betreiben, wirft Fragen nach der Verantwortung, der Sicherheit und der potenziellen Fehlentwicklung auf. OpenAI betont, dass die neue Unternehmensstruktur darauf ausgelegt ist, den schnellen Fortschritt mit öffentlicher Aufsicht in Einklang zu bringen, um sicherzustellen, dass die Durchbrüche der Gesellschaft als Ganzes dienen.

    Die Entwicklung hin zu immer autonomeren KI-Systemen erfordert eine sorgfältige Abwägung von Chancen und Risiken. Die Diskussion über die potenziellen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, insbesondere im Hinblick auf Einstiegspositionen in der Forschung, ist ebenfalls relevant. Sam Altmans Warnungen vor einer möglichen "KI-Blase" in Bezug auf überhitzte Investitionen unterstreichen die Notwendigkeit einer ausgewogenen Herangehensweise, die Innovation mit finanzieller Umsicht verbindet.

    Die kommenden Jahre werden zeigen, inwiefern OpenAI diese ehrgeizigen Ziele erreichen kann und welche neuen Paradigmen sich für die Mensch-Maschine-Kollaboration in der Forschung ergeben werden. Die angekündigten Meilensteine von OpenAI markieren einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung künstlicher Intelligenz und könnten die Zukunft der wissenschaftlichen Entdeckung maßgeblich prägen.

    Bibliography:

    - The Tech Buzz Team. (2025, October 30). OpenAI Sets 2028 Goal for Autonomous AI Researcher. Tech Buzz. - India Today Tech. (2025, October 29). OpenAI says AI could become a full-fledged researcher by 2028, intern-level assistant is coming next year. India Today. - Storyboard18. (2025, October 29). OpenAI aims to build a 'legitimate AI researcher' by 2028, says Sam Altman. Storyboard18. - OBNews. (2025, October 29). OpenAI shall have a 'legitimate AI researcher' by 2028. OBNews. - Ritchie, D. (2025, October 28). OpenAI’s Bold Bet: AI Researchers by 2028. WebProNews. - Authors. (2025, October 29). OpenAI Plans to Launch Automated 'AI Researcher' For Autonomous Scientific Discoveries by 2028. Gadgets 360. - AI Fire Daily. (2025, October 28). EP 129: OpenAI Goes Full For-Profit, AI Interns by 2026, and a $1.4T. RSS.com.

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