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In der schnelllebigen Welt der Technologie hat sich Open Source als ein mächtiges Werkzeug erwiesen, das Innovationen fördert und den Zugang zu fortschrittlicher Technologie demokratisiert. Ein herausragendes Beispiel für diesen Trend ist die Entwicklung der Llama-Modelle durch Meta. Diese Modelle haben in der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) erhebliche Aufmerksamkeit erregt, insbesondere durch ihre offene Zugänglichkeit und die damit verbundenen Vorteile.
Open Source hat in der Technologiegeschichte eine bedeutende Rolle gespielt. In den frühen Tagen des Hochleistungsrechnens investierten große Technologieunternehmen stark in die Entwicklung proprietärer Unix-Versionen. Es war schwer vorstellbar, dass eine andere Herangehensweise ähnliche Fortschritte erzielen könnte. Doch mit der Zeit gewann das offene Linux an Popularität und wurde schließlich zum Industriestandard für Cloud-Computing und mobile Betriebssysteme.
Meta hat sich entschieden, diesen offenen Ansatz auch in der Welt der KI zu verfolgen. Laut Mark Zuckerberg, Gründer und CEO von Meta, ist Open Source der Weg in die Zukunft. Er zieht Parallelen zwischen der Entwicklung von Linux und der aktuellen Entwicklung von KI-Modellen. Zuckerberg betont, dass offene Modelle wie Llama schneller Fortschritte machen und letztlich sicherer und kostengünstiger sind.
Das Llama-Projekt begann mit Llama 2, einem Modell, das bereits bedeutende Fortschritte machte. Mit der Einführung von Llama 3 hat Meta die Messlatte noch höher gelegt. Diese Modelle sind nicht nur leistungsfähig, sondern auch offen zugänglich, was Entwicklern und Unternehmen die Möglichkeit gibt, sie an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.
Die jüngste Veröffentlichung, Llama 3.1, umfasst mehrere Modelle, darunter das 405B-Modell, das als erstes frontier-level Open Source KI-Modell gilt. Diese Modelle bieten eine erweiterte Kontextlänge von 128K, Unterstützung für acht Sprachen und verbesserte Fähigkeiten in Bereichen wie Mathematik und mehrsprachiger Übersetzung. Meta hat über 16.000 H100-GPUs und mehr als 15 Billionen Token verwendet, um Llama 3.1 zu trainieren.
Open Source KI bietet zahlreiche Vorteile für Entwickler, Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:
- Anpassungsfähigkeit: Organisationen können Modelle mit ihren spezifischen Daten trainieren und feinabstimmen. - Unabhängigkeit: Vermeidung von Abhängigkeiten von proprietären Anbietern oder spezifischen Cloud-Diensten. - Datensicherheit: Lokale Modellentwicklung erhöht den Schutz sensibler Daten. - Kosteneffizienz: Offen zugängliche Modelle wie Llama 3.1 405B können kostengünstiger betrieben werden als geschlossene Modelle. - Ökosystemwachstum: Förderung von Innovation und Zusammenarbeit in der gesamten Branche.Ein häufiges Argument gegen Open Source KI ist die Sorge um die Sicherheit. Zuckerberg argumentiert jedoch, dass offene Modelle sicherer sind, da sie transparenter sind und von der Gemeinschaft umfassend geprüft werden können. Meta hat umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen implementiert, darunter Llama Guard und Prompt Guard, um die sichere Nutzung der Modelle zu gewährleisten.
Um das Open Source KI-Ökosystem zu unterstützen, arbeitet Meta mit großen Technologieunternehmen wie Amazon, Databricks und NVIDIA zusammen, um Entwicklungsdienste bereitzustellen. Die Modelle sind auf allen großen Cloud-Plattformen verfügbar, und Unternehmen wie Scale.AI, Dell und Deloitte unterstützen die Einführung in Unternehmen.
Meta's Engagement für Open Source KI markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung und Demokratisierung fortschrittlicher Technologien. Durch die Offenlegung und Bereitstellung leistungsfähiger Modelle wie Llama 3.1 trägt Meta dazu bei, den Zugang zu KI-Technologien zu erweitern und die Innovationskraft der Gemeinschaft zu stärken. Open Source KI hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Technologie nutzen und entwickeln, grundlegend zu verändern und eine sicherere, effizientere und inklusivere Zukunft zu schaffen.
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