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Die Automatisierung wissenschaftlicher Entdeckungsprozesse stellt einen entscheidenden Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz (KI)-Forschung dar. Traditionelle agentenbasierte Systeme für die Wissenschaft waren jedoch oft durch starre, vorprogrammierte Workflows und ein unzureichendes Kontextmanagement eingeschränkt. Diese Limitierungen erschwerten die Anpassung an Zwischenergebnisse und behinderten die Durchführung langfristiger Forschungsprojekte. Ein neues Open-Source-Multiagenten-Framework namens "freephdlabor" zielt darauf ab, diese Herausforderungen zu überwinden und eine neue Ära der automatisierten wissenschaftlichen Forschung einzuleiten.
Das "freephdlabor"-Framework zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, den gesamten wissenschaftlichen Forschungszyklus zu automatisieren – von der Hypothesengenerierung über die Experimentation bis hin zu publikationsreifen Manuskripten. Es basiert auf einer modularen Architektur und dynamischen Workflows, die durch die Echtzeit-Argumentation der Agenten bestimmt werden. Dies ermöglicht eine nahtlose Anpassung und Personalisierung.
Im Gegensatz zu Systemen mit festen Abläufen passt sich "freephdlabor" in Echtzeit an neue Forschungsergebnisse an. Die modulare Architektur erlaubt es Benutzern, Agenten einfach zu modifizieren, hinzuzufügen oder zu entfernen, um domänenspezifische Anforderungen zu erfüllen. Diese Flexibilität ist entscheidend für die Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie Materialwissenschaft, Biologie oder Wirtschaft.
Ein zentraler Aspekt des Frameworks ist das fortschrittliche Kontextmanagement. Es umfasst:
Diese Funktionen transformieren automatisierte Forschung von isolierten Einzelversuchen in kontinuierliche Programme, die systematisch auf früheren Erkundungen aufbauen und menschliches Feedback integrieren.
"freephdlabor" kann auf zwei Arten genutzt werden:
1. Sofort einsatzbereit: Benutzer können eine Forschungsidee eingeben und erhalten ein komplettes Papier mit Experimenten, Abbildungen und Zitaten, ohne dass eine Konfiguration erforderlich ist.
2. Anpassung an spezifische Domänen: Das System lässt sich an beliebige wissenschaftliche Bereiche anpassen. Dies erfordert lediglich die Definition domänenspezifischer Tools oder die Integration bestehender Tools aus anderen Repositories. Die Architektur des Frameworks übernimmt die Koordination, das Speichermanagement und die Workflow-Steuerung automatisch.
Der Einstiegspunkt ist launch_multiagent.py, der das Multiagentensystem initialisiert. Die Struktur umfasst:
freephdlabor/agents/: Implementierungen spezialisierter Agenten (ManagerAgent, IdeationAgent, ExperimentationAgent, WriteupAgent, ReviewerAgent, ProofreadingAgent).freephdlabor/toolkits/: Spezialisierte Tools für Agenten, z.B. für LaTeX-Schreiben, Dateibearbeitung, Websuche oder Experimentausführung.freephdlabor/prompts/: Anweisungen und Vorlagen für Agenten.freephdlabor/interpreters/: Codeausführungsumgebung..llm_config.yaml: Konfigurationsdatei für Large Language Models (LLMs).Die Anpassung erfolgt in mehreren Schritten:
Das Framework bietet fortschrittliche Funktionen zur Interaktion:
Die .llm_config.yaml-Datei ermöglicht eine detaillierte Steuerung, welche Modelle für verschiedene Komponenten verwendet werden. Dies erlaubt beispielsweise den Einsatz eines kostengünstigen Modells für Hauptagenten und eines leistungsstärkeren Modells für die Experimentausführung. Für den Einsatz auf HPC-Clustern (High-Performance Computing) steht eine SLURM-Vorlage zur Verfügung, die Anpassungen an spezifische Cluster-Parameter ermöglicht.
"freephdlabor" repräsentiert einen bedeutsamen Fortschritt in der Automatisierung wissenschaftlicher Forschung. Durch seine dynamischen Workflows, modulare Architektur und umfassendes Kontextmanagement bietet es eine flexible und leistungsstarke Plattform für kontinuierliche und interaktive Wissenschaft. Die Möglichkeit zur weitreichenden Anpassung und die Unterstützung menschlicher Interventionen positionieren dieses Framework als ein Werkzeug, das die Effizienz und Reichweite wissenschaftlicher Entdeckungen in zahlreichen Domänen erweitern kann.
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