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Ein neues europäisches KI-Modell für Transparenz und Vielseitigkeit

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February 7, 2025

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    Ein europäisches KI-Modell für mehr Unabhängigkeit und Vielfalt

    Europa verstärkt seine Bemühungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und präsentiert mit OpenEuroLLM ein ambitioniertes Projekt zur Entwicklung leistungsstarker Sprachmodelle. Ein Konsortium aus 20 europäischen Partnern aus Forschung, Industrie und Hochleistungsrechenzentren hat sich zusammengeschlossen, um eine Familie von Large Language Models (LLMs) zu entwickeln, die auf Open-Source-Prinzipien basieren und für vielfältige Anwendungen in Wirtschaft, Industrie und öffentlichem Sektor eingesetzt werden können.

    Das Projekt verfolgt das Ziel, den Zugang zu hochwertiger KI-Technologie zu demokratisieren und die Wettbewerbsfähigkeit Europas im globalen KI-Markt zu stärken. OpenEuroLLM steht im Einklang mit der Strategie der Europäischen Kommission, die digitale Souveränität Europas zu fördern und die Entwicklung innovativer KI-Lösungen voranzutreiben. Es soll die Hürden für die Entwicklung und Anpassung von KI-Produkten für europäische Bedürfnisse senken.

    Offenheit als Wettbewerbsvorteil

    Im internationalen Wettbewerb, der von Akteuren wie Metas Llama, Google Gemma und dem chinesischen DeepSeek R1 geprägt ist, setzt OpenEuroLLM auf Transparenz und Offenheit. Nicht nur der Code der Modelle, sondern auch die dazugehörige Software, die Evaluierungsmetriken und die Trainingsdaten sollen öffentlich zugänglich sein. Dieser Ansatz unterscheidet OpenEuroLLM von vielen Wettbewerbern und ermöglicht eine bessere Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse sowie eine leichtere Anpassung an spezifische Bedürfnisse von Industrie und öffentlichem Sektor.

    Sprachliche und kulturelle Vielfalt im Fokus

    Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Mehrsprachigkeit der Modelle. Geplant ist ein Training in 35 Sprachen, darunter alle Sprachen der EU-Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten sowie wichtige Sprachen aus Drittstaaten wie Arabisch, Chinesisch und Hindi. Diese sprachliche Vielfalt soll die kulturelle Diversität Europas widerspiegeln und die Entwicklung von KI-Anwendungen für einen breiten Nutzerkreis ermöglichen.

    Deutsche Beteiligung am Projekt

    An OpenEuroLLM sind namhafte deutsche Institutionen beteiligt, darunter das Ellis-Institut und das AI Center Tübingen, das Forschungszentrum Jülich, das Fraunhofer IAIS, Aleph Alpha und Ellamind. Die Koordination des Projekts liegt bei Jan Hajič aus Tschechien und Peter Sarlin von Silo AI aus Finnland.

    Finanzierung und strategische Bedeutung

    Die Europäische Kommission unterstützt OpenEuroLLM mit 20,6 Millionen Euro aus dem Programm Digitales Europa. Das Gesamtbudget des Projekts beträgt 37,4 Millionen Euro. Die Kommission hat das Projekt mit dem Siegel der Plattform "Strategische Technologien für Europa" (Step) ausgezeichnet, was den Zugang zu europäischen Supercomputing-Zentren erleichtert.

    Obwohl das Budget von OpenEuroLLM im Vergleich zu den Investitionen amerikanischer Unternehmen deutlich geringer ausfällt, zeigt das Projekt den Willen Europas, im Bereich der KI eine wichtige Rolle zu spielen und die Entwicklung von transparenten und ethisch vertretbaren KI-Lösungen voranzutreiben. Die Zusammenarbeit mit Open-Source- und Open-Science-Communitys wie LAION, Open-Sci und OpenML unterstreicht diesen Ansatz.

    Die enge Verbindung zu anderen europäischen KI-Initiativen, wie beispielsweise OpenGPT-X, deutet auf eine starke Vernetzung der europäischen KI-Landschaft hin und lässt Synergien erwarten.

    Bibliographie: - Heise: Sprachmodell: OpenEuroLLM soll KI in der EU unabhängiger und vielfältiger machen. - t3n: OpenEuroLLM: Europäische Alternative zu ChatGPT von DeepSeek - Tagesspiegel Background: OpenEuroLLM kommt: Jetzt Europas großer Wurf bei KI-Sprachmodellen - Computerwoche: OpenEuroLLM soll Europas KI-Souveränität stärken - Tagesspiegel Background Newsletter - Leadersnet: Europa baut eigene KI für 35 Sprachen - OnlineMarketing.de: OpenEuroLLM: Europa baut Open-Source-KI-Alternative zu Big Tech - Europäische Kommission: Fragen und Antworten zu OpenEuroLLM - Handelsblatt: EU-Kommission: Bis zu 54 Millionen Euro für eine Europa-KI

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