Wähle deine bevorzugte Option:
für Einzelnutzer
für Teams und Unternehmen
Von der ersten Idee bis zur voll integrierten KI-Lösung – strukturiert, sicher und mit messbarem Erfolg
Wir analysieren Ihre Geschäftsprozesse und identifizieren konkrete Use Cases mit dem höchsten ROI-Potenzial.
✓ Messbare KPIs definiert
Vollständige Datenschutz-Analyse und Implementierung sicherer Datenverarbeitungsprozesse nach EU-Standards.
✓ 100% DSGVO-konform
Maßgeschneiderte Auswahl der optimalen KI-Lösung – von Azure OpenAI bis zu Open-Source-Alternativen.
✓ Beste Lösung für Ihren Fall
Schneller Proof of Concept mit nahtloser Integration in Ihre bestehende IT-Infrastruktur und Workflows.
✓ Ergebnisse in 4-6 Wochen
Unternehmensweiter Rollout mit umfassenden Schulungen für maximale Akzeptanz und Produktivität.
✓ Ihr Team wird KI-fit
WhatsApp arbeitet an einem neuen Feature, das Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten geben soll. Die sogenannte "Advanced Chat Privacy" soll den Export von Chatverläufen durch Dritte einschränken und die Interaktion mit der Meta AI unterbinden. Zusätzlich soll die automatische Speicherung von Medien, wie Bildern und Videos, auf dem Gerät deaktiviert werden können.
Derzeit befindet sich die Funktion noch in der Entwicklung, wie der auf WhatsApp spezialisierte Blog WABetaInfo berichtet. Mit der Einführung der "Advanced Chat Privacy" reagiert Meta offenbar auf die wachsenden Datenschutzbedenken der Nutzer. Besonders der Zugriff der Meta AI auf Chatinhalte und die damit verbundene Datensammlung sind umstritten.
Die neue Funktion soll Nutzern ermöglichen, die automatische Speicherung von Bildern und Videos in Chats zu deaktivieren. Darüber hinaus soll gesteuert werden können, wer Chatverläufe exportieren darf. Dies bietet Nutzern mehr Sicherheit, insbesondere beim Austausch sensibler Informationen.
Die "Advanced Chat Privacy" soll sowohl für Einzel- als auch für Gruppenchats verfügbar sein. Ist die Funktion aktiviert, ist die automatische Speicherung von Medien standardmäßig deaktiviert und die Chat-Historie kann nicht geteilt werden.
Ein weiterer Aspekt der "Advanced Chat Privacy" ist die Deaktivierung der Meta AI. Da die Kommunikation mit der KI nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt ist, besteht hier ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Durch die Deaktivierung der KI können Nutzer verhindern, dass ihre Daten für das Training der KI verwendet werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass sowohl die Nutzung der Meta AI als auch die "Advanced Chat Privacy" optional sind. Nutzer können selbst entscheiden, ob sie diese Funktionen nutzen möchten.
Neben der "Advanced Chat Privacy" arbeitet WhatsApp kontinuierlich an weiteren Neuerungen. So wurde kürzlich die Möglichkeit eingeführt, Musikstücke direkt im Status zu teilen.
Mit der "Advanced Chat Privacy" unternimmt WhatsApp einen weiteren Schritt, um den Datenschutz seiner Nutzer zu stärken. Die neuen Funktionen geben Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten und ermöglichen es ihnen, die Interaktion mit der Meta AI und die automatische Speicherung von Medien zu kontrollieren. Es bleibt abzuwarten, wann die Funktion offiziell für alle Nutzer verfügbar sein wird.
Quellen: - t3n.de: Mehr Privatsphäre bei Whatsapp: Mit diesem Update behältst du die Kontrolle über deine Daten - t3n.de - t3n.de/news/ - t3n.de/tag/kuenstliche-intelligenz/ - Threads.net/@t3n_magazin/post/DILjyXVqOmP - Facebook.com/t3nMagazin/ - Threads.net/@microsoftdeutschland/post/DILnoFMsGvU - Linkedin.com/company/t3n-magazin-yeebase-media-gmbhLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
🚀 Demo jetzt buchen