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Multimodale große Sprachmodelle (MLLMs) kombinieren die Sprachverarbeitung von LLMs mit der Fähigkeit, visuelle Informationen zu interpretieren. Die gängige Praxis zur Entwicklung dieser Modelle besteht darin, Merkmale von visuellen Encodern in das LLM einzuspeisen und mit natürlichsprachlicher Supervision zu trainieren. Ein neuartiger Ansatz, OLA-VLM (Optimizing LLM's Auxiliary Embeddings for Visual Learning through Distillation), hinterfragt diese Praxis und schlägt eine Optimierung der internen Repräsentationen des LLMs durch eine zusätzliche visuelle Perspektive vor. Die Kernidee ist, dass die bisherige ausschließliche Nutzung von natürlichsprachlicher Supervision für das visuelle Verständnis des MLLM suboptimal ist.
OLA-VLM destilliert Wissen aus einer Reihe von visuellen Zielrepräsentationen in die verborgenen Repräsentationen des LLMs. Im Pretraining-Stadium des MLLM wird eine gekoppelte Optimierung durchgeführt: die prädiktive visuelle Einbettung und die Vorhersage des nächsten Text-Tokens. Dieser Ansatz unterscheidet sich von der herkömmlichen Methode, bei der visuelle Merkmale direkt in das LLM eingespeist werden. Stattdessen zielt OLA-VLM darauf ab, die internen Repräsentationen des LLMs so zu optimieren, dass sie ein besseres visuelles Verständnis ermöglichen.
Die Forscher hinter OLA-VLM untersuchten MLLMs, die ausschließlich mit natürlichsprachlicher Supervision trainiert wurden. Sie fanden eine positive Korrelation zwischen der Qualität der visuellen Repräsentationen innerhalb dieser Modelle und ihrer Leistung bei nachgelagerten Aufgaben (Downstream-Performance). Durch die Analyse von OLA-VLM stellten sie fest, dass die Einbettungsoptimierung zu einer verbesserten Repräsentationsqualität führt. Dies bestätigt die Hypothese, dass eine gezielte Optimierung der visuellen Repräsentationen im LLM zu einer besseren Gesamtleistung führt.
OLA-VLM übertrifft sowohl Single- als auch Multi-Encoder-Baselines, was die Überlegenheit des Ansatzes gegenüber dem expliziten Einspeisen von visuellen Merkmalen in das LLM demonstriert. Die Leistungssteigerung beträgt durchschnittlich bis zu 2,5% auf verschiedenen Benchmarks, mit einer bemerkenswerten Verbesserung von 8,7% bei der Tiefenwahrnehmung im CV-Bench. Diese Ergebnisse unterstreichen das Potenzial von OLA-VLM, die visuelle Wahrnehmung von MLLMs signifikant zu verbessern und neue Möglichkeiten für die Entwicklung multimodaler KI-Systeme zu eröffnen.
Die Entwicklungen im Bereich der multimodalen LLMs, wie OLA-VLM, sind für Unternehmen wie Mindverse, einem deutschen Anbieter von KI-gestützten Content-Tools, von großer Bedeutung. Mindverse bietet eine All-in-One-Plattform für KI-Text, Content, Bilder und Recherche und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen wie Chatbots, Voicebots, KI-Suchmaschinen und Wissenssysteme. Die Integration von fortschrittlichen MLLMs wie OLA-VLM könnte die Fähigkeiten von Mindverse erweitern und die Entwicklung noch leistungsfähigerer und vielseitigerer KI-Anwendungen ermöglichen. Die verbesserte visuelle Wahrnehmung von MLLMs könnte beispielsweise die Genauigkeit und den Kontext von Bildanalysen verbessern, die Generierung von Bildbeschreibungen optimieren und die Entwicklung interaktiverer und intuitiverer Benutzeroberflächen ermöglichen.
OLA-VLM präsentiert einen vielversprechenden Ansatz zur Verbesserung der visuellen Wahrnehmung in MLLMs. Durch die Destillation von Wissen aus visuellen Zielrepräsentationen in die internen Repräsentationen des LLMs erreicht OLA-VLM eine höhere Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Diese Entwicklungen sind wegweisend für die Zukunft multimodaler KI-Systeme und eröffnen neue Möglichkeiten für Unternehmen wie Mindverse, die an der Spitze der KI-Innovation stehen.
Bibliographie: - https://www.youtube.com/watch?v=bY6BN9cNCHg - https://arxiv.org/abs/2403.02969 - https://arxiv.org/abs/2410.05160 - https://www.junha.page/2024/08/vlm-paper-list.html?m=1 - https://github.com/DirtyHarryLYL/LLM-in-Vision - https://arxivdaily.com/thread/50054 - https://huggingface.co/papers/2410.05160Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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