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Neue Technologien und ihre Auswirkungen: KI in Bing und Preisstrategien in den USA

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July 26, 2024

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    Artikel: Generative KI in Bing und Preisdiskriminierung in den USA

    Freitag: Bing-Suchmaschine mit generativer KI und Preisdiskriminierung in den USA

    Einführung der Generativen KI in Microsofts Bing-Suchmaschine

    Microsoft hat die Ergebnisseite seiner Suchmaschine Bing erheblich umgestaltet, wobei generative Künstliche Intelligenz (KI) nun im Vordergrund steht. Die neue "Generative Bing Suche" zeigt KI-generierte Ergebnisse prominent auf der linken Seite, während die traditionellen Suchergebnisse von Bing in einer deutlich schmaleren Spalte rechts daneben platziert sind. Diese Funktion ist bislang einer begrenzten Anzahl Nutzern vorbehalten, soll jedoch in den kommenden Monaten weiter ausgerollt werden.

    Details und Funktionsweise der neuen Suche

    Die generative Suche von Bing erstellt maßgeschneiderte und dynamische Antworten auf Suchanfragen. Hierbei werden Millionen von Datenquellen analysiert, um die relevantesten Informationen zu liefern. Ein Beispiel für eine Suchanfrage könnte "Was ist ein Spaghetti-Western?" sein. Die generative KI liefert dann eine umfassende Erklärung, gefolgt von Quellenangaben und weiterführenden Informationen wie Film- und Schauspielerlisten. Die klassische Ergebnisliste befindet sich weiterhin rechts am Rand und bleibt somit im Blickfeld.

    Herausforderungen und rechtliche Aspekte

    Die Einführung der generativen Suche bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Eine zentrale Problematik ist die Zuverlässigkeit der generierten Antworten. Generative KI-Systeme neigen dazu, "Halluzinationen" zu erzeugen, also falsche oder irreführende Antworten. Dies wurde bereits bei Google beobachtet, als deren KI-generierte Suchergebnisse teilweise fragwürdige Empfehlungen lieferten.

    Rechtliche Fragen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Mit der generativen Suche könnten Suchmaschinenbetreiber wie Microsoft für die Inhalte verantwortlich gemacht werden, die von der KI generiert werden. Dies könnte zu Problemen hinsichtlich der Produkthaftung und möglicher Urheberrechtsverletzungen führen.

    Preisdiskriminierung in den USA

    Parallel zur Einführung der generativen KI in der Bing-Suchmaschine wird in den USA das Thema Preisdiskriminierung zunehmend relevant. "Surveillance Pricing" (Überwachungspreisbestimmung) ist ein Konzept, bei dem Daten wie Browserverlauf, Aufenthaltsort, Bonität und bisherige Einkäufe genutzt werden, um Verbrauchern den maximal möglichen Preis für Produkte oder Dienstleistungen abzuringen.

    Funktionsweise und Akteure

    Unternehmen wie Accenture, McKinsey und Mastercard haben entsprechende Datensammlungen und Algorithmen kombiniert und bieten diese Dienstleistungen an. Ziel ist es, dynamische Preise zu erstellen, die an den jeweiligen Kunden angepasst sind. Laut der US-Handelsaufsicht handelt es sich hierbei um Preisdiskriminierung, da unterschiedliche Kunden für dasselbe Produkt unterschiedliche Preise zahlen könnten.

    Rechtliche und ethische Bedenken

    Die Nutzung solcher datengetriebener Preisstrategien wirft erhebliche rechtliche und ethische Fragen auf. Kritiker argumentieren, dass diese Praxis gegen das Prinzip der Fairness verstößt und Verbraucher benachteiligt. Zudem besteht das Risiko, dass sensible Daten missbraucht werden könnten.

    Uber, Lyft und Doordash in Kalifornien

    In einem weiteren wichtigen Thema hat das Supreme Court Kaliforniens entschieden, dass Uber, Lyft und Doordash ihre kalifornischen Fahrer weiterhin als Selbstständige behandeln dürfen. Diese Entscheidung bestätigt den Kern einer 2020 von Uber und Lyft gewonnenen Volksabstimmung. Allerdings bleibt eine Lücke offen: Es ist unklar, ob der Gesetzgeber den durch die Volksabstimmung eingeführten Gesetzestext ändern darf und in welchem Umfang.

    Weitere Entwicklungen und Auswirkungen

    Die Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf das Geschäftsmodell dieser Unternehmen und die Arbeitsbedingungen der Fahrer. Während die Unternehmen dies als Sieg betrachten, fordern Gewerkschaften und Arbeitsrechtsorganisationen weiterhin bessere Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen für die Fahrer.

    Schlussfolgerung

    Die zunehmende Integration von KI in Suchmaschinen und die Nutzung datengetriebener Preisstrategien zeigt, wie sehr technologische Innovationen unser tägliches Leben und die Wirtschaft beeinflussen. Gleichzeitig werfen sie jedoch auch neue Herausforderungen und Fragen auf, die sowohl rechtlicher als auch ethischer Natur sind.

    Bibliographie

    - https://www.computerbase.de/2024-07/generative-ai-suche-microsoft-bing-beantwortet-suchanfragen-bald-mit-generativer-ki/ - https://www.heise.de/ - https://newstral.com/de/article/de/1255972317/freitag-bing-suchmaschine-mit-generativer-ki-preisdiskriminierung-in-den-usa-freitag-bing-suchmaschine-mit-generativer-ki-preisdiskriminierung-in-den-usa - https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Microsoft-spendiert-Bing-ein-grosses-KI-Upgrade-38688475.html - https://www.computerworld.ch/business/ki/bruessel-infos-zu-ki-risiken-microsofts-suchmaschine-bing-2920032.html - https://opus4.kobv.de/opus4-th-wildau/files/1794/Tagungsband_AKWI_2023.pdf - https://www.boerse.de/nachrichten/Bruessel-will-mehr-Infos-zu-KI-Risiken-von-Microsofts-Suchmaschine-Bing/36075385 - https://dokumen.pub/grundlagen-des-e-commerce-strategien-modelle-instrumente-2-berarbeitete-und-erweiterte-auflage-3658413565-9783658413569-9783658413576.html - https://www.web-site-news.de/index.php?nopics=2

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