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Neue Sicherheitsmaßnahmen von OpenAI für Minderjährige bei der Nutzung von ChatGPT

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September 17, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • OpenAI plant automatische Zugangsbeschränkungen für ChatGPT-Nutzer, die als minderjährig identifiziert werden.
    • Der Fokus liegt auf dem Jugendschutz, auch wenn dies Einschränkungen der Privatsphäre und der Benutzerfreiheit bedeutet.
    • Geplant sind Altersverifizierungssysteme, eingeschränkte Inhalte für Minderjährige und erweiterte Kontrollmöglichkeiten für Eltern.
    • Die Maßnahmen erfolgen als Reaktion auf den Suizid eines 16-jährigen Nutzers und die darauf folgende öffentliche Kritik.
    • Die neuen Funktionen sollen bis Ende des Monats verfügbar sein.

    Automatisierte Zugangsbeschränkungen für Minderjährige bei ChatGPT: OpenAIs neuer Ansatz zum Jugendschutz

    OpenAI kündigt umfassende Änderungen bezüglich der Nutzung von ChatGPT durch Minderjährige an. Im Vordergrund steht dabei der Schutz von Jugendlichen vor potenziell schädlichen Inhalten, selbst wenn dies zu Einschränkungen der Privatsphäre und der Benutzerfreiheit führt. Das Unternehmen betont den Spagat zwischen diesen drei Prinzipien: Benutzerfreiheit, Datenschutz und Sicherheit. Für Minderjährige soll die Sicherheit oberste Priorität haben.

    Altersbestimmung und Zugangsbeschränkungen

    Um den Jugendschutz zu gewährleisten, entwickelt OpenAI ein System zur automatischen Altersbestimmung. Dieses System analysiert das Nutzungsverhalten und schätzt das Alter des Benutzers ein. Werden Nutzer als unter 18 Jahre alt identifiziert, erhalten sie automatisch Zugriff auf eine eingeschränkte Version von ChatGPT. Kann das System das Alter nicht sicher bestimmen, wird standardmäßig von einem minderjährigen Nutzer ausgegangen. In bestimmten Situationen oder Ländern kann eine zusätzliche Identitätsprüfung erforderlich sein. Das System befindet sich derzeit noch in der Entwicklung und ist noch nicht im Einsatz.

    Inhaltliche Einschränkungen für Minderjährige

    Für unter 18-jährige Nutzer plant OpenAI spezifische inhaltliche Beschränkungen. Sexuelle Inhalte sowie Gespräche über Suizid oder Selbstverletzung – selbst in fiktionalen Kontexten – sollen blockiert werden. Sollte das System Anzeichen akuter psychischer Belastung erkennen, soll OpenAI zunächst versuchen, die Eltern zu kontaktieren und gegebenenfalls die Behörden zu benachrichtigen.

    Erweiterte elterliche Kontrollmöglichkeiten

    Eltern sollen zukünftig mehr Kontrolle über die ChatGPT-Nutzung ihrer Kinder erhalten. Geplante Funktionen umfassen die Verknüpfung des Accounts eines Elternteils mit dem Account eines Jugendlichen (ab 13 Jahren), die Deaktivierung des Chatverlaufs oder der Speicherfunktionen sowie die Einrichtung von Sperrzeiten. Eltern werden zudem benachrichtigt, wenn das System eine potenzielle Krise erkennt. OpenAI geht davon aus, dass diese Funktionen bis Ende des Monats verfügbar sein werden.

    Hintergrund und Reaktionen

    Die neuen Maßnahmen sind eine Reaktion auf den Suizid eines 16-jährigen Nutzers. Die Eltern des Jugendlichen beschuldigten OpenAI, ihren Sohn in Isolation getrieben und aktiv zu seinem Tod beigetragen zu haben. Diese Vorwürfe und die anschließende öffentliche Diskussion haben OpenAI zu den angekündigten Sicherheitsmaßnahmen veranlasst.

    Ausblick und Herausforderungen

    Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen stellt OpenAI vor erhebliche Herausforderungen. Die Entwicklung eines zuverlässigen Altersbestimmungssystems ist komplex und birgt das Risiko von Fehlern. Die Balance zwischen effektivem Jugendschutz und dem Schutz der Privatsphäre der Nutzer muss sorgfältig gefunden werden. Die Akzeptanz der neuen Maßnahmen durch die Nutzer, insbesondere durch die betroffenen Jugendlichen und ihre Eltern, wird entscheidend für den Erfolg des Vorhabens sein. Die zukünftige Entwicklung und die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Nutzung von ChatGPT durch Minderjährige bedürfen einer genauen Beobachtung und weiteren Analyse.

    Fazit

    OpenAIs Ankündigung zeigt die wachsende Bedeutung des Jugendschutzes im Kontext von KI-basierten Anwendungen. Die geplanten Maßnahmen sind ein erster Schritt, um die Risiken der Nutzung von ChatGPT durch Minderjährige zu minimieren. Die langfristige Wirksamkeit und die ethischen Implikationen der automatisierten Altersbestimmung und der damit verbundenen Einschränkungen bedürfen jedoch einer kritischen Auseinandersetzung und weiterer Beobachtung.

    Bibliography - https://www.cnbc.com/2025/09/16/openai-chatgpt-teens-parent.html - https://the-decoder.com/openai-will-automatically-restrict-chatgpt-access-for-users-identified-as-teenagers/ - https://www.linkedin.com/news/story/openai-to-launch-chatgpt-for-teens-6589604/ - https://arstechnica.com/ai/2025/09/chatgpt-may-soon-require-id-verification-from-adults-ceo-says/ - https://venturebeat.com/ai/openai-will-start-asking-for-your-id-in-some-cases-as-part-of-chatgpt - https://qz.com/openai-chatgpt-for-teens - https://www.wired.com/story/openai-launches-teen-safety-features/ - https://www.nbcnews.com/tech/tech-news/chatgpt-teen-safety-measures-include-age-verification-openai-says-rcna231637 - https://www.mlex.com/mlex/artificial-intelligence/articles/2388768/openai-exploring-automatic-underage-user-restrictions - https://www.cbsnews.com/news/openai-chatgpt-under18-safety-controls-teens/

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