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Ein US-Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass Grenzbeamte vor der Durchsuchung von Mobiltelefonen einen richterlichen Beschluss einholen müssen. Diese Entscheidung betrifft insbesondere den östlichen Distrikt von New York, zu dem auch der John F. Kennedy (JFK) International Airport gehört. Diese Entscheidung stellt eine bedeutende Veränderung der bisherigen Praxis dar.
Der Fall, der zu diesem Urteil führte, betrifft den US-Bürger Kurbonali Sultanov. Im Jahr 2022 wurde ihm am JFK-Flughafen von Grenzbeamten sein Mobiltelefon abgenommen, und er wurde aufgefordert, sein Passwort einzugeben. Sultanov argumentierte später, dass diese Durchsuchung seine verfassungsmäßigen Rechte verletzte. Das Gericht stimmte ihm teilweise zu und entschied, dass die Durchsuchung ohne richterlichen Beschluss verfassungswidrig war. Allerdings wurde sein Antrag auf Unterdrückung der Beweise abgelehnt, da die Regierung in gutem Glauben gehandelt habe.
Bürgerrechtsgruppen begrüßten das Urteil und betonten, dass verdachtslose Durchsuchungen die Pressefreiheit und andere durch die Verfassung geschützte Freiheiten gefährden könnten. Die US-Grenze wird oft als rechtlich unklarer Raum betrachtet, in dem Reisende, sowohl Amerikaner als auch internationale Besucher, nur begrenzte Privatsphäre haben.
Währenddessen steht das KI-Start-up Anthropic unter Beschuss, weil es angeblich unerlaubt Daten von Websites sammelt, um seine KI-Modelle zu trainieren. Mehrere Web-Publisher werfen dem Unternehmen vor, gegen die Nutzungsbedingungen zu verstoßen.
Anthropic wurde von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründet und hatte sich der verantwortungsvollen Entwicklung von KI verschrieben. Dennoch beschuldigen nun mehrere Web-Publisher das Unternehmen, aggressiv Daten von ihren Websites abzugreifen. Diese Daten werden angeblich ohne Zustimmung der Rechteinhaber für das Training der KI-Modelle verwendet.
Anthropic hat auf die Vorwürfe bisher nicht direkt reagiert. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen jedoch betont, dass es Vereinbarungen zur Null-Speicherung von Daten getroffen habe, um die Daten seiner Kunden zu schützen. Diese Vereinbarungen gelten jedoch nur für spezifische Produkte wie die Claude API.
Abseits dieser beiden Hauptthemen gab es weitere wichtige Ereignisse in der Technologie- und Sicherheitslandschaft.
Nach einem fehlerhaften Update von CrowdStrike, das weltweit für massive Computerausfälle sorgte, will das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nun strengere Maßnahmen ergreifen. Ziel ist es, bis 2025 neue Architekturen für Sicherheitssoftware zu entwickeln, die mit weniger Systemprivilegien auskommen.
Der Autozulieferer Recaro Automotive, bekannt für seine sportlichen Autositze, hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen, das auch Dreh- und Bürostühle herstellt, plant eine Restrukturierung unter Aufsicht eines gerichtlich bestellten Sachwalters.
Deutsche Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen sind zunehmend Ziel von Cyberangriffen. Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion beliefen sich die Schäden allein bei der Fraunhofer-Gesellschaft im Jahr 2022 auf rund 15 Millionen Euro.
Die jüngsten Entwicklungen in den USA und in der Technologiebranche verdeutlichen die zunehmenden Spannungen zwischen Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrechten. Während das Urteil des US-Gerichts einen wichtigen Schritt in Richtung Schutz der Privatsphäre darstellt, werfen die Vorwürfe gegen Anthropic Fragen zur ethischen Nutzung von Daten in der KI-Entwicklung auf. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Themen in den kommenden Monaten weiterentwickeln werden.
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