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Neue Meldepflichten für Krypto-Unternehmen im Vereinigten Königreich ab 2026

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May 20, 2025

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Neue Krypto-Meldepflichten treten 2026 in Kraft

Ab dem 1. Januar 2026 müssen Krypto-Unternehmen, die im Vereinigten Königreich tätig sind, detaillierte personenbezogene Daten und Transaktionsdaten ihrer Nutzer erfassen und melden. Diese Regelung gilt sowohl für private als auch für geschäftliche Konten und umfasst vollständige Namen, Adressen und Steueridentifikationsnummern.

Strafen von bis zu 300 Pfund pro Nutzer bei Fehlern

Die britische Steuerbehörde HM Revenue & Customs (HMRC) bestätigte die Aktualisierung der Meldepflichten. Diese basieren auf dem Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) der OECD, das einen globalen Standard für Steuertransparenz im Krypto-Sektor schaffen soll. Die HMRC rät Unternehmen, sich frühzeitig auf die neuen Vorschriften vorzubereiten. Fehlerhafte oder unvollständige Meldungen können zu Geldstrafen von bis zu 300 Pfund pro Nutzer führen. Krypto-Unternehmen sind zudem für die Überprüfung der Richtigkeit der gesammelten Daten verantwortlich. Es wird erwartet, dass in einem zukünftigen Update weitere Regeln zur Sorgfaltspflicht veröffentlicht werden.

Umfangreiche Datenerfassungsanforderungen

Die neuen Regeln gelten für jede Krypto-Transaktion, die Nutzer im Vereinigten Königreich oder in anderen Ländern, die den CARF-Standard anwenden, betrifft. Für Privatpersonen müssen Unternehmen Name, Geburtsdatum, Wohnadresse, Wohnsitzland und eine Steueridentifikationsnummer erfassen. Einwohner des Vereinigten Königreichs müssen ihre National Insurance Number oder Unique Taxpayer Reference angeben, während Nicht-Einwohner ihre TIN und das Ausstellungsland angeben müssen.

Für Unternehmen umfassen die Anforderungen den eingetragenen Firmennamen, die Hauptadresse und die Registrierungsnummer für Unternehmen im Vereinigten Königreich. Ausländische Firmen müssen eine TIN und das Ausstellungsland angeben. In einigen Fällen müssen Plattformen auch Informationen über die wirtschaftlich Berechtigten des Unternehmens erfassen.

Alle Transaktionen müssen mit Angaben zu Krypto-Asset-Typ, Transaktionstyp, Menge und Wert protokolliert werden.

Zunehmendes Interesse an Kryptowährungen im Vereinigten Königreich

Die Anpassungen erfolgen vor dem Hintergrund des steigenden Interesses an Kryptowährungen im Vereinigten Königreich. Laut einer YouGov-Umfrage stieg der Anteil der britischen Erwachsenen, die Kryptowährungen gekauft haben, von 6 % im Jahr 2022 auf 14 % im Jahr 2023. Der Aufwärtstrend deutet darauf hin, dass die neuen Regeln wahrscheinlich eine wachsende Anzahl von Nutzern betreffen werden.

FCA verschärft die Aufsicht und erwägt Kreditbeschränkungen

Unabhängig davon erwägt die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA ein Verbot der Verwendung von Krediten für den Kauf von Kryptowährungen. Von der Regulierungsbehörde genehmigte Stablecoins wären davon jedoch nicht betroffen. Die FCA führt derzeit eine öffentliche Konsultation zu dieser und anderen möglichen Regeln durch.

Alle Krypto-Unternehmen im Vereinigten Königreich müssen sich bereits bei der FCA registrieren. Die Befugnisse der Behörde umfassen bisher Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche, zur Finanzwerbung und zum Verbraucherschutz. Zwischen April 2023 und April 2024 lehnte die FCA 86 % der Registrierungsanträge von Krypto-Unternehmen ab. Die Ablehnungsquote ist im laufenden Geschäftsjahr auf 75 % gesunken.

Unterschiedliche Strategien im Vereinigten Königreich und der EU

Der Regulierungsansatz des Vereinigten Königreichs unterscheidet sich von der MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) der Europäischen Union. Im Gegensatz zur EU plant das Vereinigte Königreich, ausländischen Emittenten von Stablecoins die Tätigkeit ohne Registrierung zu ermöglichen. Es gibt auch keine Volumenbegrenzungen für Stablecoin-Transaktionen – ein weiterer Unterschied zur EU, die solche Obergrenzen zur Steuerung des Systemrisikos einführen kann.

Bibliographie: https://cointelegraph.com/news/uk-to-mandate-crypto-reporting-on-all-customer-transactions-in-2026 https://www.gov.uk/guidance/collecting-cryptoasset-user-and-transaction-data https://www.binance.com/de/square/post/05-17-2025-uk-to-enforce-new-crypto-reporting-rules-in-2026-24367213951146 https://blockchaintechnology-news.com/news/uk-to-enforce-new-crypto-reporting-rules-by-2026/ https://www.altcoinbuzz.io/cryptocurrency-news/uk-mandates-crypto-reporting-by-2026/ https://dailycoin.com/uk-adopts-global-crypto-reporting-rules-heres-what-it-means-for-the-industry/ https://www.dlnews.com/articles/regulation/uk-crypto-firms-told-report-user-transaction-risk-penalties/ https://www.crowdfundinsider.com/2025/05/239766-uk-to-enforce-mandatory-crypto-reporting-from-2026-under-oecd-framework/ https://www.financemagnates.com/cryptocurrency/uk-crypto-firms-will-need-to-collect-every-customers-address-tax-number-from-2026/
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