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Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmensanwendungen stellt Organisationen oft vor komplexe Herausforderungen. Die Notwendigkeit, KI-Modelle sicher und effizient mit internen Datensystemen und Workflows zu verbinden, ist ein zentraler Aspekt, der den Erfolg von KI-Projekten maßgeblich beeinflusst. In diesem Kontext hat RavenDB, eine Open-Source-Dokumentendatenbankplattform, eine neue Lösung vorgestellt: einen datenbank-nativen KI-Agenten-Creator. Dieses Tool verspricht, die Entwicklung und den Einsatz von KI-Agenten für Unternehmen erheblich zu vereinfachen.
Viele Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ihre wertvollen Daten, die oft in unterschiedlichen Systemen und Formaten vorliegen, für KI-Anwendungen nutzbar zu machen. Traditionelle Ansätze beinhalten häufig das Exportieren von Daten in separate Vektorspeicher und aufwendige ETL-Prozesse (Extract, Transform, Load), bevor diese Daten an KI-Modelle angebunden werden können. Dies führt zu Verzögerungen, erhöht die Komplexität und kann Sicherheitslücken schaffen.
Oren Eini, CEO und Gründer von RavenDB, hebt hervor, dass generische KI-Modelle ohne die Integration unternehmenseigener Daten und Abläufe oft keinen tatsächlichen Wert liefern. Die Schwierigkeit liegt darin, KI so in bestehende Systeme einzubetten, dass sie realen Nutzen stiftet und nicht nur eine zusätzliche Schicht von Komplexität darstellt.
Der neue KI-Agenten-Creator von RavenDB verfolgt einen Ansatz, bei dem KI-Agenten direkt in der Datenbank erstellt und ausgeführt werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit für externe Vektorspeicher oder komplexe ETL-Workflows. Stattdessen wird die Exposition relevanter Daten für ein Modell direkt in der Datenbank ermöglicht.
Ein zentraler Punkt bei der Integration von KI in Unternehmensdaten ist die Sicherheit. RavenDB betont, dass der KI-Agenten-Creator ein "Zero-Trust, Default-Deny"-Modell für Large Language Models (LLMs) implementiert. Dies bedeutet, dass keine Daten oder Operationen für den Agenten zugänglich sind, es sei denn, sie wurden explizit genehmigt.
Oren Eini erläutert, dass ein KI-Agent nicht als privilegierter Teil des Systems ausgeführt wird. Er fungiert als externe Entität mit denselben Zugriffsrechten wie der Benutzer, der ihn bedient. Dies gewährleistet eine präzise Kontrolle darüber, wie Agenten mit Daten interagieren und welche Operationen sie ausführen können.
RavenDB hat den KI-Agenten-Creator bereits in realen Kundenumgebungen eingesetzt. Beispiele hierfür sind:
Branchenanalysten sehen in dieser Art der Integration einen umfassenderen Trend hin zu eingebetteter, domänenspezifischer KI. Stephanie Liu, Senior Analystin bei Forrester, weist darauf hin, dass eine engere Verbindung zwischen KI-Systemen und Live-Unternehmensdaten einen "unmittelbaren, praktischen Wert" für Organisationen liefern kann, die mit agentischer KI experimentieren.
Die Entwicklung datenbank-nativer KI-Lösungen wie dem AI Agent Creator von RavenDB markiert einen potenziellen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Unternehmen maschinelle Intelligenz nutzen. Durch die Beibehaltung von Rechen- und Sicherheitsbarrieren innerhalb der Datenbank können zusätzliche Infrastrukturschichten reduziert werden. Dies ist eine Herausforderung, der sich viele Unternehmen bei der Skalierung ihrer KI-Programme gegenübersehen.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren bereits Funktionen wie Vektorsuche, Embedding-Generierung und generative KI direkt in die Datenbank-Engine integriert. Ziel ist es, die Komplexität der KI innerhalb von RavenDB zu kapseln, damit sich die Benutzer auf die Ergebnisse und nicht auf die Mechanik konzentrieren können.
Während Unternehmen weiterhin nach zuverlässigen und kosteneffizienten Wegen suchen, um KI zu implementieren, könnten datenbank-native Tools einen pragmatischen Ansatz bieten, der operative Daten und Intelligenz in einer einzigen Umgebung zusammenführt.
Die Einführung des datenbank-nativen KI-Agenten-Creators durch RavenDB stellt einen bemerkenswerten Schritt in Richtung einer vereinfachten und sichereren KI-Integration in Unternehmen dar. Durch die direkte Einbettung von KI-Agenten in die Datenbankarchitektur werden traditionelle Hürden wie Datenexporte und komplexe Integrationsprozesse umgangen. Dieser Ansatz kann die Entwicklungszeiten erheblich verkürzen und die Effizienz von KI-Anwendungen steigern, während gleichzeitig strenge Sicherheitsstandards eingehalten werden. Die Entwicklung reflektiert einen breiteren Trend in der Branche, KI-Fähigkeiten tiefer in die Kernsysteme von Unternehmen zu integrieren und Datenbanken von passiven Datenspeichern zu aktiven Teilnehmern in intelligenten Datenverarbeitungsprozessen zu transformieren.
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