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Microsoft und Apple verlassen den OpenAI Vorstand

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July 11, 2024

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    Microsoft und Apple ziehen sich aus dem OpenAI-Vorstand zurück

    In einer überraschenden Wendung haben sowohl Microsoft als auch Apple ihre Entscheidung bekannt gegeben, keine Sitze im Vorstand von OpenAI zu übernehmen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit erhöhter regulatorischer Untersuchungen und Bedenken hinsichtlich der Kontrolle großer Technologieunternehmen über die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI).

    Hintergrund und Entwicklungen

    Laut einem Bericht von Bloomberg vom 10. Juli hat Microsoft offiziell seinen Rückzug aus dem OpenAI-Vorstand mitgeteilt. Dies geschieht etwa ein Jahr nach der massiven Investition des Unternehmens in Höhe von 13 Milliarden US-Dollar in OpenAI im April 2023. Microsoft erklärte in einem Schreiben an OpenAI: „In den letzten acht Monaten haben wir bedeutende Fortschritte des neu gebildeten Vorstands gesehen und sind zuversichtlich, was die Richtung des Unternehmens angeht.“ Das Unternehmen fügte hinzu: „Wir glauben nicht mehr, dass unsere begrenzte Rolle als Beobachter notwendig ist.“

    Entgegen früheren Berichten, wonach Apple eine Beobachterrolle im OpenAI-Vorstand übernehmen würde, scheint es nun, dass OpenAI nach dem Rückzug von Microsoft keine Vorstandsbeobachter mehr haben wird. Apple hatte ursprünglich geplant, diese Rolle im Rahmen einer Vereinbarung zu übernehmen, die im Juni angekündigt wurde.

    Reaktionen und Aussagen

    In einer Stellungnahme drückte OpenAI seine Dankbarkeit gegenüber Microsoft aus: „Wir sind Microsoft dankbar für das Vertrauen in den Vorstand und die Richtung des Unternehmens und freuen uns auf die Fortsetzung unserer erfolgreichen Partnerschaft.“

    Regulatorischer Druck und strategische Überlegungen

    Der Rückzug von Microsoft und Apple aus dem Vorstand von OpenAI erfolgt vor dem Hintergrund eines zunehmenden regulatorischen Drucks. Weltweit wächst die Besorgnis darüber, welchen Einfluss große Technologieunternehmen auf die Entwicklung von KI und die Dominanz in der Branche haben könnten. In Europa kündigten Regulierungsbehörden im Juni an, dass OpenAI möglicherweise einer kartellrechtlichen Untersuchung der EU wegen seiner Partnerschaft mit Microsoft ausgesetzt sein könnte.

    Margrethe Vestager, die EU-Wettbewerbskommissarin, erklärte, dass lokale Regulierungsbehörden zusätzliche Ansichten von Drittanbietern einholen und Unternehmen wie Microsoft, Google, Meta und ByteDances TikTok bezüglich ihrer KI-Partnerschaften befragen würden. Vestager twitterte: „Vorläufig kommen wir zu dem Schluss, dass Microsoft keine Kontrolle über OpenAI gemäß der EU-Fusionskontrollverordnung erworben hat. Wir werden die Beziehungen zwischen allen wichtigen Akteuren im KI-Sektor, einschließlich Microsoft und OpenAI, weiterhin überwachen.“

    Analyse und Expertenmeinungen

    Experten deuten die Entscheidung von Microsoft und Apple, sich aus Vorstandspositionen bei OpenAI zurückzuziehen, als strategischen Schritt, um möglichen regulatorischen Herausforderungen zu begegnen. Durch die Aufrechterhaltung einer distanzierteren Beziehung zu dem KI-Unternehmen könnten diese Technologieriesen versuchen, Vorwürfe unangemessenen Einflusses oder Kontrolle über die KI-Entwicklung zu vermeiden.

    Alex Haffner, Wettbewerbspartner bei Fladgate, kommentierte: „Es ist schwer, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass Microsofts Entscheidung stark von der laufenden Wettbewerbskontroll- und Kartelluntersuchung seines (und anderer großer Technologieunternehmen) Einflusses auf aufstrebende KI-Akteure wie OpenAI beeinflusst wurde.“

    Ausblick und zukünftige Entwicklungen

    Während KI weiterhin eine zunehmend kritische Rolle bei technologischen Fortschritten und gesellschaftlichen Veränderungen spielt, bleibt das Gleichgewicht zwischen Innovation, Wettbewerb und Regulierung eine komplexe Herausforderung für sowohl Industrieakteure als auch politische Entscheidungsträger. In den kommenden Monaten wird wahrscheinlich eine anhaltende Überprüfung von KI-Partnerschaften und Investitionen zu beobachten sein, da Regulierungsbehörden weltweit mit der Aufgabe ringen, fairen Wettbewerb und verantwortungsvolle KI-Entwicklung zu gewährleisten.

    Fazit

    Die Entscheidungen von Microsoft und Apple, sich aus dem Vorstand von OpenAI zurückzuziehen, markieren einen signifikanten Moment in der Entwicklung der KI-Industrie und der regulatorischen Landschaft. Es bleibt abzuwarten, wie diese Entscheidungen die zukünftigen Partnerschaften und die strategische Ausrichtung von OpenAI und anderen großen Technologieunternehmen beeinflussen werden.

    Quellen


       - https://www.afr.com/technology/microsoft-apple-walk-away-from-openai-board-20240710-p5jsm8

       - https://www.artificialintelligence-news.com/2024/07/10/microsoft-apple-back-away-openai-board/

       - https://www.wsj.com/tech/ai/microsoft-withdraws-from-openais-board-amid-antitrust-scrutiny-aab6ff1e

       - https://www.pymnts.com/big-tech/2024/apple-and-microsoft-step-back-from-openai-board/

       - https://www.krone.at/3452756

       - https://www.pressdemocrat.com/article/trending/microsoft-quits-openai-board-seat-as-antitrust-scrutiny-of-artificial-intel/

       - https://www.youtube.com/watch?v=dsgp73S2RZ8

       - https://www.macrumors.com/2024/07/10/apple-drops-openai-board-observer-role/

       - https://www.bignewsnetwork.com/news/274449155/microsoft-and-apple-exit-observer-roles-on-openai-board

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