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In der modernen Arbeitswelt nimmt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) kontinuierlich zu. Eine umfangreiche Studie von Microsoft hat nun gezeigt, dass generative KI wie der Microsoft Copilot die Produktivität am Arbeitsplatz erheblich steigert. Allerdings variieren die Auswirkungen stark je nach Rolle und Funktion der Mitarbeiter. Die Ergebnisse dieser Studie bieten wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie KI die Arbeitsweise verändert und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus ergeben.
Microsoft führte die bislang größte kontrollierte Studie zur Wirkung von generativer KI am Arbeitsplatz durch. An der Feldstudie nahmen über 6.000 Mitarbeiter aus mehr als 60 Unternehmen teil, die den Microsoft 365 Copilot in ihrem Arbeitsalltag nutzten. Ergänzend dazu wurde eine Umfrage unter 31.000 Mitarbeitern in 31 Ländern durchgeführt, um ein umfassendes Bild der KI-Nutzung und ihrer Auswirkungen auf die Produktivität zu erhalten.
Die Studie zeigt, dass Mitarbeiter, die Zugang zum Copilot haben, im Durchschnitt 11% weniger E-Mails lesen und dafür 4% weniger Zeit aufwenden. In einigen Unternehmen wurden sogar Reduktionen von bis zu 25% beobachtet. Diese Einsparungen ermöglichen es den Mitarbeitern, sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren.
Copilot-Nutzer erstellten und bearbeiteten 10% mehr Dokumente. Besonders intensive Nutzer verzeichneten eine Steigerung von 13%, während einige Organisationen sogar eine Zunahme von 25-30% meldeten. Dies zeigt, dass KI-Tools maßgeblich zur Effizienzsteigerung in der Dokumentenerstellung beitragen können.
Etwa 29% der KI-Nutzer können als "Power User" klassifiziert werden, die durch den Einsatz von KI täglich mehr als 30 Minuten Zeit sparen. Diese Gruppe berichtet von erheblichen Produktivitätsgewinnen und einer deutlichen Reduktion der kognitiven Belastung.
Die Studie zeigt, dass die Auswirkungen von Copilot stark von der jeweiligen Rolle und Funktion abhängen. Mitarbeiter im Kundenservice und Vertrieb berichteten von den größten Produktivitätsgewinnen, während juristische Fachkräfte nur geringere Verbesserungen feststellten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, KI-Tools gezielt und rollenspezifisch einzusetzen.
Interessant sind die Ergebnisse zur kognitiven Belastung bei der Nutzung generativer KI. Tätigkeiten wie das Erstellen von Eingabeaufforderungen, Iteration und Evaluation der Ergebnisse erfordern zusätzliche metakognitive Anstrengungen. Diese können jedoch durch Maßnahmen wie die Verbesserung der metakognitiven Fähigkeiten der Nutzer, die Reduzierung der Anforderungen der Tools selbst, die Verbesserung der Erklärbarkeit von KI-Systemen und deren Anpassungsfähigkeit an Nutzer und Aufgaben minimiert werden.
Eine Studie zu Microsoft Copilot zeigte, dass Nutzer Aufgaben mit KI-Unterstützung als weniger geistig anspruchsvoll, stressig und schwierig empfanden, obwohl dies keinen Einfluss auf die wahrgenommene Schwierigkeit nachfolgender Aufgaben hatte. Dies deutet darauf hin, dass KI-Tools die Arbeitsbelastung subjektiv verringern können.
Microsoft betont, dass die Ergebnisse auf messbare Produktivitätsgewinne durch generative KI in der täglichen Arbeit hinweisen, gleichzeitig aber auch darauf hinweisen, dass die Auswirkungen je nach Kontext und Nutzung variieren können. Zukünftige Forschungen werden untersuchen, wie Unternehmen die produktive Nutzung von KI am besten fördern können.
Die umfassende Studie von Microsoft zeigt, dass generative KI wie der Microsoft 365 Copilot die Produktivität am Arbeitsplatz erheblich steigern kann. Die Auswirkungen variieren jedoch stark je nach Rolle und Funktion der Mitarbeiter. Während einige von erheblichen Produktivitätsgewinnen berichten, sind die Verbesserungen in anderen Bereichen weniger ausgeprägt. Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Hinweise darauf, wie Unternehmen KI-Tools gezielt einsetzen können, um die Produktivität zu maximieren und die kognitive Belastung der Mitarbeiter zu reduzieren.
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