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Microsofts Quartalsbericht zeigt massive Verluste bei OpenAI auf

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November 9, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Der aktuelle Quartalsbericht von Microsoft deutet auf einen zweistelligen Milliardenverlust bei OpenAI im dritten Jahresquartal hin.
    • Microsoft, als bedeutender Investor mit 27% Beteiligung an OpenAI, weist einen negativen Einfluss von 3,1 Milliarden US-Dollar auf den eigenen Jahresüberschuss aus Investitionen in OpenAI aus.
    • Hochrechnungen basierend auf Microsofts Anteil legen einen Gesamtverlust von OpenAI von bis zu 12,1 Milliarden US-Dollar für das Quartal nahe.
    • OpenAI selbst veröffentlicht keine Geschäftsberichte, da es nicht börsennotiert ist, was die Transparenz der genauen Finanzlage erschwert.
    • Trotz der hohen Verluste zeigt sich OpenAI-CEO Sam Altman gelassen und betont den langfristigen Wert der Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) für die Gesellschaft.
    • Die Umstrukturierung von OpenAI von einer Non-Profit- zu einer For-Profit-Struktur hat die Beteiligungsverhältnisse verändert und ist Teil der Strategie, Investoren eine Rendite zu ermöglichen.

    Finanzielle Einblicke: Microsofts Quartalsbericht beleuchtet OpenAIs Verluste

    Der jüngste Quartalsbericht des Technologieriesen Microsoft hat branchenweit Aufsehen erregt, da er detaillierte Einblicke in die finanziellen Auswirkungen seiner strategischen Partnerschaft mit OpenAI gewährt. Die Offenlegung deutet darauf hin, dass der führende KI-Entwickler OpenAI im dritten Jahresquartal erhebliche Verluste im zweistelligen Milliardenbereich verzeichnet haben könnte. Diese Informationen sind besonders relevant, da OpenAI als nicht börsennotiertes Unternehmen keine eigenen Geschäftsberichte veröffentlicht und somit die Finanzlage nur indirekt über seine Investoren einsehbar ist.

    Microsofts Beteiligung und die Auswirkungen auf die Bilanz

    Microsoft hält derzeit eine Beteiligung von 27 Prozent an OpenAI und bilanziert diese nach der sogenannten Equity-Methode. Diese Methode bedeutet, dass Gewinne oder Verluste des Beteiligungsunternehmens direkt in die eigenen Erträge oder Aufwendungen einfließen. Laut dem Quartalsbericht von Microsoft wurde der Jahresüberschuss und der verwässerte Gewinn pro Aktie des laufenden Geschäftsjahres durch Nettoverluste aus den Investitionen in OpenAI negativ beeinflusst. Konkret beziffert Microsoft diesen Rückgang auf 3,1 Milliarden US-Dollar bzw. 0,41 US-Dollar pro Aktie. Dies geschieht, obwohl Microsoft selbst im gleichen Quartal einen Gewinn von 27,7 Milliarden US-Dollar erwirtschaftete und im vergangenen Finanzjahr erstmals die Marke von 100 Milliarden Dollar Jahresgewinn überschritt.

    Hochrechnungen der Verluste bei OpenAI

    Basierend auf dem von Microsoft offengelegten Anteil der Verluste und der 27-prozentigen Beteiligung lassen sich Hochrechnungen über den Gesamtverlust von OpenAI anstellen. Diese Berechnungen legen nahe, dass OpenAI im besagten Quartal einen Gesamtverlust von bis zu 11,5 Milliarden US-Dollar erlitten haben könnte. Andere Schätzungen, wie die des Wall Street Journal, gehen sogar von rund 12 Milliarden US-Dollar Verlust aus. Diese Zahlen markieren eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr, als Microsoft noch einen Rückgang des Jahresüberschusses um 523 Millionen US-Dollar aufgrund der OpenAI-Beteiligung auswies. Die von Microsoft bereitgestellten Finanzierungszusagen für OpenAI belaufen sich auf insgesamt 13 Milliarden US-Dollar, von denen bis zum 30. September 2025 bereits 11,6 Milliarden US-Dollar geflossen sind.

    Gelassenheit trotz hoher Ausgaben: Die Perspektive von Sam Altman

    Die erheblichen Verluste sind im Kontext des Geschäftsmodells von KI-Startups, die in ihren frühen Jahren oft nicht profitabel sind, zu betrachten. Die Entwicklung und der Betrieb von fortschrittlichen KI-Modellen wie denen von OpenAI erfordern immense Investitionen in Forschung, Entwicklung und Rechenkapazitäten. Trotz der hohen Ausgaben zeigt sich Sam Altman, CEO von OpenAI, öffentlich gelassen. Er betonte bei einer Veranstaltung der Stanford University, dass ihm die Höhe der verbrannten Kapitalbeträge – sei es eine halbe Milliarde, fünf Milliarden oder 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr – weniger wichtig sei, solange das Unternehmen auf einem Kurs bleibe, der letztendlich einen weitaus größeren Wert für die Gesellschaft schaffe. Altmans Fokus liegt auf der Entwicklung der allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) und dem langfristigen Nutzen für die Menschheit, vorausgesetzt, die Finanzierung kann sichergestellt werden.

    Die Umstrukturierung von OpenAI und ihre Auswirkungen

    Die Beteiligungsverhältnisse bei OpenAI haben sich kürzlich durch eine Umstrukturierung verändert. Ursprünglich als Non-Profit-Organisation gegründet, vollzog OpenAI einen Umbau zu einer gewinnorientierten Struktur. Im Rahmen dieser Reorganisation reduzierte sich Microsofts Anteil von anfänglich 32,5 Prozent auf nunmehr 27 Prozent. Diese Änderung ermöglicht es OpenAI, Investoren eine Rendite zu bieten, während die grundlegende Kontrolle weiterhin bei der OpenAI Foundation, einer Non-Profit-Organisation, verbleibt. Diese Stiftung hält 26 Prozent der Anteile und zusätzliche Stimmrechte, um sicherzustellen, dass die Entwicklung der AGI dem Wohle der Menschheit dient. Die verbleibenden Anteile von 47 Prozent werden von Angestellten und weiteren Investoren gehalten.

    Zukunftsaussichten und die Herausforderungen der KI-Branche

    Die aktuellen Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die enormen finanziellen Herausforderungen, denen sich Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz gegenübersehen. Während die Potenziale der KI unbestreitbar sind und die Branche weiterhin stark wächst, bleibt die Monetarisierung und das Erreichen der Profitabilität eine zentrale Aufgabe für viele Akteure. Die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI symbolisiert die tiefgreifende Integration von KI in bestehende Technologielandschaften, aber auch die Notwendigkeit erheblicher Vorabinvestitionen, deren Amortisation oft erst langfristig erwartet wird. Die Entwicklung von AGI, als ultimatives Ziel von OpenAI, unterstreicht eine Vision, die über kurzfristige finanzielle Kennzahlen hinausgeht, jedoch weiterhin auf eine nachhaltige Finanzierungsstrategie angewiesen ist.

    Bibliography

    - Heise Online. (2025, November 2). Microsoft-Quartalsbericht offenbart zweistelligen Milliardenverlust bei OpenAI. - FinanzNachrichten.de. (2025, November 3). Microsoft-Bericht enthüllt: OpenAI macht Verluste in Milliardenhöhe. - Golem.de. (2025, November 3). Quartalszahlen: OpenAI macht zweistellige Milliardenverluste. - KI-Briefing Daily. (2025, November 3). OpenAI-Verlust. 3D-Städte aus Bildern. Bewusstsein in KI. KI .... - Play3.de. (2025, Oktober 31). Microsoft & OpenAI: Versteckter Milliardenverlust und Bill-Gates-Kritik an KI-Blase. - FinanzNachrichten.de. (2025, Oktober 28). Microsoft bleibt Top-Investor: OpenAI schließt große Umstrukturierung ab. - Heise Online. (2025, Oktober 29). OpenAI schließt Umbau zu Gewinnorientierung ab, Microsoft-Aktie macht Sprung. - FinanzNachrichten.de. (2025, Oktober 28). Milliarden-Pakt mit OpenAI: Darum springt die Microsoft-Aktie an. - Heise Online. (2025, November 3). Montag: China-Mineralien für die EU, SpaceX für vereinfachte Mondmission. - BörsenNEWS.de. (2025, Oktober 28). Milliardenschwere Scheidung: Microsoft erhält 27% an OpenAI – Weg frei für den KI-Milliardenkonzern.

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