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Meta hat mit Llama 3.3 70B ein neues KI-Sprachmodell vorgestellt, das in Sachen Leistung mit dem bisherigen Top-Modell Llama 3.1 405B gleichziehen, jedoch deutlich geringere Betriebskosten verursachen soll. Das Modell ist ab sofort auf Plattformen wie Hugging Face und der offiziellen Llama-Website verfügbar.
Ahmad Al-Dahle, Vice President für generative KI bei Meta, präsentierte Daten, die Llama 3.3 70B im Vergleich zu Konkurrenzprodukten wie Googles Gemini 1.5 Pro, OpenAIs GPT-4o und Amazons Nova Pro zeigen. In diversen Benchmarks, darunter das für Sprachverständnis zentrale Massive Multitask Language Understanding (MMLU), schneidet Llama 3.3 70B demnach hervorragend ab und übertrifft die genannten Wettbewerber.
Mit Llama verfolgt Meta die Strategie, den KI-Sektor mit "offenen" Modellen zu prägen. Die Bezeichnung "offen" ist jedoch mit Einschränkungen verbunden. Plattformen, die mehr als 700 Millionen monatliche Nutzer verzeichnen, benötigen eine spezielle Lizenz von Meta zur Nutzung der Llama-Modelle. Trotz dieser Einschränkung verzeichnet Llama beachtliche Downloadzahlen von über 650 Millionen.
Auch intern setzt Meta auf die Llama-Technologie. Der KI-Assistent Meta AI basiert vollständig auf Llama-Modellen und verzeichnet laut Mark Zuckerberg fast 600 Millionen monatlich aktive Nutzer. Zuckerberg sieht Meta AI auf dem Weg zum weltweit führenden KI-Assistenten.
Trotz der positiven Entwicklung steht Meta vor Herausforderungen. Das Training der KI-Modelle erfolgt unter anderem mit Daten von Facebook- und Instagram-Nutzern, die der Verwendung ihrer Daten nicht explizit widersprochen haben. Dies wirft datenschutzrechtliche Fragen auf, insbesondere im Kontext der DSGVO in der EU. Die EU-Kommission hat Meta aufgefordert, die Nutzung europäischer Nutzerdaten für KI-Training vorerst auszusetzen, bis die Konformität mit der DSGVO geklärt ist. Zusätzlich bestehen seitens Meta Bedenken hinsichtlich der Umsetzbarkeit des neuen AI Acts.
Die finanziellen Anforderungen für die Entwicklung und den Betrieb von KI-Modellen sind immens. Meta plant den Bau eines KI-Rechenzentrums in Louisiana für 10 Milliarden US-Dollar. Bereits im zweiten Quartal 2024 stiegen die Investitionen in Serverkapazitäten, Rechenzentren und Netzwerkinfrastruktur im Vergleich zum Vorjahr um 33 Prozent auf 8,5 Milliarden US-Dollar. Ob sich diese Investitionen langfristig rentieren und die rechtlichen Hürden überwunden werden können, bleibt abzuwarten.
https://t3n.de/news/llama-3-3-meta-praesentiert-ki-modell-mit-spitzenleistung-zu-niedrigeren-kosten-1662188/ https://twitter.com/t3n/status/1865367303237341559 https://www.handelsmeldungen.de/article/llama-3-3-meta-praesentiert-ki-modell-mit-spitzenleistung-zu-niedrigeren-kosten-01JEGFTE6GZT568MGBHRKZP0HS https://www.threads.net/@t3n_magazin/post/DDRuPZjIW0Z https://m.facebook.com/story.php/?story_fbid=998340462331106&id=100064654845221 https://t3n.de/tag/meta/ https://newstral.com/de/article/de/1261031886/llama-3-3-meta-pr%C3%A4sentiert-ki-modell-mit-spitzenleistung-zu-niedrigeren-kosten https://www.facebook.com/t3nMagazin/Lernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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