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Meta fordert Prüfung der Umwandlung von OpenAI in ein gewinnorientiertes Unternehmen

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December 16, 2024

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Inhaltsverzeichnis

    Meta Platforms, das Unternehmen hinter Facebook, Instagram und WhatsApp, hat den kalifornischen Generalstaatsanwalt Rob Bonta aufgefordert, die Umwandlung von OpenAI von einer gemeinnützigen Organisation in ein gewinnorientiertes Unternehmen zu überprüfen und gegebenenfalls zu blockieren. In einem Brief an Bontas Büro argumentiert Meta, dass OpenAI seine ursprüngliche gemeinnützige Mission aufgegeben habe, um private Gewinne zu erzielen.

    OpenAIs Weg vom Non-Profit- zum For-Profit-Modell

    OpenAI wurde 2015 als Non-Profit-Organisation mit dem Ziel gegründet, Künstliche Intelligenz (KI) zum Wohle der Menschheit zu entwickeln. Mit dem Erfolg von ChatGPT und anderen KI-Modellen hat sich die strategische Ausrichtung des Unternehmens jedoch verändert. Um den hohen Kapitalbedarf für Forschung und Entwicklung zu decken, strebt OpenAI nun eine For-Profit-Struktur an. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, größere Investitionen anzuziehen und im Wettbewerb mit anderen KI-Unternehmen, wie beispielsweise Google und Meta selbst, bestehen zu können.

    Metas Bedenken und die Rolle von Elon Musk

    Meta äußert Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit von OpenAIs Umstrukturierung. Das Unternehmen argumentiert, dass OpenAI durch die Nutzung von Vermögenswerten, die unter dem Status einer gemeinnützigen Organisation aufgebaut wurden, sich unrechtmäßig bereichere. Interessanterweise verweist Meta in seinem Brief auch auf Elon Musk, einen der Mitbegründer von OpenAI, der das Unternehmen 2018 verließ. Meta argumentiert, Musk sei aufgrund seiner Rolle bei der Gründung von OpenAI "qualifiziert und gut positioniert", um die Interessen der Öffentlichkeit in dieser Angelegenheit zu vertreten. Musk selbst führt derzeit einen Rechtsstreit gegen OpenAI und versucht, die Umwandlung in ein For-Profit-Unternehmen zu verhindern.

    Potenzielle Auswirkungen auf das Silicon Valley

    Meta warnt vor den potenziellen Folgen für das Silicon Valley, sollte OpenAIs Vorgehen Schule machen. Das Unternehmen befürchtet, dass andere Startups dem Beispiel folgen und sich zunächst als Non-Profit-Organisationen gründen könnten, um steuerfreie Spenden zu sammeln und anschließend, nach Erreichen der Profitabilität, in ein For-Profit-Modell zu wechseln. Dies würde den Wettbewerb verzerren und könnte zu einem Missbrauch des Non-Profit-Status führen.

    OpenAIs Reaktion auf die Kritik

    OpenAI hat auf die Kritik reagiert und betont, dass man sich weiterhin seiner Mission verpflichtet fühle, KI zum Wohle der Menschheit zu entwickeln. Der Vorstandsvorsitzende Bret Taylor erklärte, dass bei einer möglichen Umstrukturierung sichergestellt werde, dass ein Teil von OpenAI gemeinnützig bleibe. Zudem solle der gemeinnützige Teil den vollen Wert seiner Beteiligung am For-Profit-Zweig erhalten.

    Wettbewerb im KI-Bereich

    Der Konflikt zwischen Meta und OpenAI verdeutlicht den intensiven Wettbewerb im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Meta selbst investiert massiv in die Entwicklung eigener KI-Modelle, wie beispielsweise Llama, und verfolgt das Ziel, die meistgenutzte KI der Welt zu entwickeln. Auch Elon Musk ist mit seinem Unternehmen xAI und dem Chatbot Grok in diesem Markt aktiv. Die Auseinandersetzung um OpenAIs zukünftige Struktur zeigt, wie hoch die wirtschaftlichen und strategischen Interessen in diesem zukunftsweisenden Technologiebereich sind.

    Bibliographie https://www.heise.de/news/Marc-Zuckerberg-bittet-US-Regierung-OpenAIs-For-Profit-Plaene-zu-stoppen-10200183.html https://www.heise.de/thema/Social-Media https://logbuch-netzpolitik.de/feed/mp3?paged=11
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