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Live Aid: Ein historischer Meilenstein der Benefizkonzerte

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July 14, 2025

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    Live Aid: Ein Rückblick auf das epochale Benefizkonzert

    Vor 40 Jahren, am 13. Juli 1985, fand ein Musikereignis statt, das die Welt in ihren Bann zog und die Geschichte der Benefizkonzerte nachhaltig prägte: Live Aid. Angetrieben von der erschütternden Hungersnot in Äthiopien, initiierten die Musiker Bob Geldof und Midge Ure ein Doppelkonzert der Superlative, das zeitgleich im Londoner Wembley-Stadion und im JFK-Stadion in Philadelphia stattfand.

    Der Ursprung von Live Aid lag im Erfolg der Charity-Single "Do They Know It's Christmas?", die Geldof und Ure gemeinsam mit einer Vielzahl britischer Popstars unter dem Namen Band Aid aufgenommen hatten. Die überwältigende Resonanz auf die Single bestärkte die beiden Musiker in ihrem Vorhaben, das Engagement auf eine neue Ebene zu heben und ein globales Benefizkonzert zu organisieren.

    Die logistischen Herausforderungen waren immens. Innerhalb weniger Monate mussten zwei Konzerte auf zwei Kontinenten geplant, Künstler engagiert und eine weltweite Satellitenübertragung organisiert werden. Die damalige Kommunikationstechnik stellte eine besondere Hürde dar. Geldof nutzte sein Netzwerk und seine Überzeugungskraft, um die größten Stars der damaligen Zeit für das Projekt zu gewinnen. Von Queen über U2 bis hin zu Madonna und Bob Dylan – die Liste der teilnehmenden Künstler liest sich wie ein Who-is-who der Musikgeschichte.

    Am 13. Juli 1985 war es dann soweit. Millionen Menschen weltweit verfolgten die Live-Übertragungen der Konzerte. In London begeisterten unter anderem Queen, David Bowie, U2 und Paul McCartney das Publikum. In Philadelphia traten Künstler wie Madonna, Bob Dylan, Mick Jagger und Tina Turner auf. Unvergessliche Momente wie Queens 22-minütiger Auftritt oder das Duett von Mick Jagger und Tina Turner gingen in die Musikgeschichte ein.

    Live Aid war nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch ein mediales Ereignis ungekannten Ausmaßes. Schätzungsweise zwei Milliarden Menschen verfolgten die Übertragungen im Fernsehen – eine Rekordzahl für die damalige Zeit. Das Konzert generierte Spenden in Höhe von über 127 Millionen US-Dollar für die Hungerhilfe in Äthiopien.

    Neben dem immensen Spendenaufkommen hatte Live Aid auch eine nachhaltige Wirkung auf das soziale Engagement von Musikern. Das Konzert setzte einen Präzedenzfall für zukünftige Benefizveranstaltungen und zeigte die Macht der Musik, globale Aufmerksamkeit auf humanitäre Krisen zu lenken.

    Trotz des Erfolgs blieb Live Aid nicht ohne Kritik. Die Auswahl der Künstler, die fehlende Repräsentation afrikanischer Musiker und die Verteilung der Spendengelder wurden in der Öffentlichkeit diskutiert. Auch Geldof selbst sah sich immer wieder dem Vorwurf des "White Saviour Complex" ausgesetzt. Ungeachtet der Kritik bleibt Live Aid ein Meilenstein der Musik- und Benefizgeschichte – ein Ereignis, das die Welt bewegte und bis heute nachwirkt.

    Bibliographie: - https://www.zdfheute.de/panorama/live-aid-konzert-bob-geldof-midge-ure-100.html - https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/musikereignis-der-80er-jahre-40-jahre-live-aid-zwei-konzerte-fur-die-ganze-welt-14015066.html - https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/live-aid-40-jahre-aethiopien-100.html - https://www.dw.com/de/live-aid-40-jahre-queen-geldof-afrika/a-73229757 - https://www.lessentiel.lu/de/story/globales-musikereignis-vor-40-jahren-schrieb-das-legendaere-live-aid-geschichte-103377282 - https://www1.wdr.de/radio/wdr4/programm/sendungen/live-aid-woche-102.html - https://lindenbrauerei.de/events/liveaid/ - https://x.com/ZDFheute/status/1944285319622209569 - https://www.facebook.com/absolutradio/posts/-40-jahre-live-aid-queen-konzert-am-13-juli-1985-schrieb-queen-musikgeschichte-m/1045665074412386/

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