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Künstliche Intelligenz und Hardware: Neue Ansätze für eine persönliche Nutzererfahrung

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March 11, 2025

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    KI im Alltag: Wie Hardware die Künstliche Intelligenz greifbarer machen soll

    Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen, meist in Form von Apps, in die wir unsere Befehle eintippen. Auf dem Mobile World Congress (MWC) präsentierten Hersteller jedoch neue Ansätze, KI durch die Integration in Hardware und die Personalisierung der Interaktion erlebbarer zu gestalten. Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Strategien, wie KI durch Hardware nahbarer gemacht werden soll.

    KI mit Gesicht: Der Ansatz von Newnal

    Newnal stellte auf dem MWC ein Smartphone mit zwei Bildschirmen vor. Während der untere Bildschirm ein klassisches Android-Interface zeigt, dient der obere der Darstellung eines KI-Avatars, der dem Nutzer idealerweise ähnelt. Dieses Konzept soll die Interaktion mit der KI persönlicher gestalten, indem der Eindruck entsteht, mit sich selbst zu sprechen.

    Das Newnal-Phone lernt durch die Beobachtung der Nutzerinteraktionen mit dem Gerät, beispielsweise durch die Analyse von Einkäufen in der Amazon-App. Zusätzlich können Daten aus anderen Apps wie LinkedIn oder Gmail sowie von Plattformen wie Meta und Google integriert werden. Diese Informationen sollen der KI ermöglichen, personalisierte Texte zu verfassen, Kleidung und Accessoires vorzuschlagen und sogar Versicherungsformulare auszufüllen oder Anrufe entgegenzunehmen.

    Obwohl die Idee vielversprechend klingt, bleiben Fragen offen. Ist es ratsam, eine KI mit so vielen persönlichen Daten zu füttern? Und handelt es sich bei den präsentierten Funktionen um realistische Anwendungsfälle oder lediglich um vorprogrammierte Demonstrationen? Die Markteinführung des Newnal Web AI im Frühling 2025 wird zeigen, ob das Gerät die Erwartungen erfüllt.

    KI auf dem Sperrbildschirm: Die Vision der Telekom

    Die Telekom verfolgt einen anderen Ansatz und integriert die KI von Perplexity direkt in die Software ihrer Smartphones. So soll die KI bereits auf dem Sperrbildschirm verfügbar sein und bei alltäglichen Aufgaben unterstützen, beispielsweise bei Restaurantreservierungen. Eine Demonstration auf dem MWC zeigte, wie die KI nach der Spracheingabe des Nutzers Rückfragen stellte und die Reservierung über Opentable initiierte.

    Darüber hinaus soll die KI auch Fragen zu aktuellen Ereignissen oder Sehenswürdigkeiten beantworten können. In der Magenta-App plant die Telekom die Bündelung verschiedener KI-Dienste, darunter Google für die Bildanalyse, Elevenlabs für die Podcast-Erstellung und Picsart für die Bildgenerierung. Der Perplexity-Helfer soll zudem beim Schreiben von E-Mails, dem Rufen von Taxis und beim Shopping unterstützen.

    Obwohl viele dieser Funktionen bereits durch andere KI-Apps abgedeckt werden, könnte die Integration in die Hardware und die Magenta-App den Zugang zur KI für Nutzer vereinfachen, die sich nicht intensiv mit der Technologie auseinandersetzen. Allerdings fehlen in der Magenta-App noch viele der angekündigten Dienste, und auch das KI-Phone der Telekom existiert bisher nur als Prototyp.

    Lenovos Konzept: KI als persönlicher Begleiter am Computer

    Lenovo präsentierte mit Tiko ein Konzept für einen KI-Begleiter am Computer. Das an ein Tamagotchi erinnernde Gadget wird über die Magic Bay mit kompatiblen Thinkbooks verbunden und soll auf die Bildschirminhalte reagieren. So trägt Tiko beispielsweise Kopfhörer, wenn der Nutzer Musik hört. Obwohl die genaue Rolle der KI bei Tiko nicht klar definiert ist, soll das Gadget Nutzer dabei unterstützen, "während ihres Arbeitstages informiert und engagiert zu bleiben".

    Mit Tiko Pro stellte Lenovo ein weiteres Konzept vor, das eher als Zusatz-Display fungiert. Tiko Pro kann Informationen anzeigen, als Teleprompter dienen oder Live-Übersetzungen darstellen. Zusätzlich bietet es Zugriff auf die Lenovo AI Now. Ob und wann die Tiko-Gadgets auf den Markt kommen, ist derzeit noch offen.

    Fazit: KI rückt näher an den Nutzer

    Die vorgestellten Konzepte zeigen, wie Hardware-Hersteller versuchen, KI durch die Integration in Smartphones und Computer sowie durch die Personalisierung der Interaktion greifbarer zu machen. Ob sich diese Ansätze durchsetzen und die Akzeptanz von KI im Alltag fördern, wird die Zukunft zeigen. Die Entwicklungen auf dem MWC verdeutlichen jedoch, dass KI zunehmend als integraler Bestandteil unserer digitalen Welt betrachtet wird.

    Quellen: - t3n.de/news/mein-freund-die-ki-wie-hardware-hersteller-die-technologie-nahbarer-machen-wollen-1676687/ - www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-03/64767906-mein-freund-die-ki-wie-hardware-hersteller-die-technologie-nahbarer-machen-wollen-397.htm - de.linkedin.com/posts/t3n-magazin-yeebase-media-gmbh_mein-freund-die-ki-wie-hardware-hersteller-activity-7304131393234583552-U-9I - de.linkedin.com/posts/paul-keller-25ba0726b_mein-freund-die-ki-wie-hardware-hersteller-activity-7304137933278658560-45il - www.threads.net/@t3n_magazin/post/DG8KlvvoBz7/geht-es-um-ki-funktionen-sind-oftmals-apps-gemeint-in-die-wir-unsere-textbefehle - m.facebook.com/story.php?story_fbid=1068189705346181&id=100064654845221 - t3n.de/tag/hardware-gadgets/ - t3n.de/news/duckduckgo-neue-ki-funktionen-zugang-zu-chatbots-1677047/ - www.facebook.com/100064654845221/posts/1068189705346181/ - x.com/t3n?lang=de

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