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Künstliche Intelligenz und ihr Einfluss auf Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

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November 21, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Künstliche Intelligenz (KI) wird als zentraler Faktor für zukünftiges Wirtschaftswachstum in Deutschland identifiziert, insbesondere zur Kompensation der Effekte einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung.
    • Studien prognostizieren einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um durchschnittlich 0,8 Prozentpunkte pro Jahr in den nächsten 15 Jahren durch KI, hauptsächlich infolge höherer Arbeitsproduktivität, Kosteneinsparungen und der Erschließung neuer Geschäftsfelder.
    • Der Arbeitsmarkt wird sich durch KI signifikant wandeln, wobei etwa 1,6 Millionen Stellen in den nächsten 15 Jahren neu entstehen oder wegfallen könnten. Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze soll weitgehend stabil bleiben.
    • Besonders IT- und Informationsdienstleister könnten einen steigenden Personalbedarf verzeichnen, während in Unternehmensdienstleistungen Arbeitsplätze entfallen könnten. Spezialisten- und Expertenjobs sind am stärksten betroffen.
    • Die erfolgreiche Implementierung von KI erfordert gezielte Qualifizierungsstrategien, eine hohe Anpassungsbereitschaft in Wirtschaft und Gesellschaft sowie den Ausbau digitaler Infrastrukturen und die Anpassung regulatorischer Rahmenbedingungen wie des EU AI Act.
    • Unternehmen, die KI aktiv nutzen, berichten von Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen. Die Akzeptanz und frühzeitige Einbindung der Mitarbeitenden sind dabei entscheidend.

    Künstliche Intelligenz: Ein Motor für Deutschlands Wirtschaftswachstum im demografischen Wandel

    Die deutsche Wirtschaft steht vor der Herausforderung, trotz einer prognostizierten Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung nachhaltiges Wachstum zu generieren. In diesem Kontext rückt Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in den Fokus als potenzieller Schlüssel zur Steigerung der Produktivität und zur Sicherung des Wohlstands. Aktuelle Analysen und Studien beleuchten die vielfältigen Auswirkungen von KI auf die volkswirtschaftliche Entwicklung, den Arbeitsmarkt und die unternehmerische Praxis in Deutschland.

    KI als Wachstumstreiber: Makroökonomische Perspektiven

    Ein Forschungsteam des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) prognostiziert, dass der verstärkte Einsatz von KI das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland in den nächsten 15 Jahren um durchschnittlich 0,8 Prozentpunkte pro Jahr steigern könnte. Dieser zusätzliche Wachstumsimpuls wird primär durch eine höhere Arbeitsproduktivität, signifikante Einsparungen und die Erschließung neuer Geschäftsfelder erwartet, die durch KI-Technologien ermöglicht werden. Dies würde eine deutliche Verbesserung gegenüber dem historisch schwachen Produktivitätswachstum der 2000er Jahre darstellen, das in den bisherigen 2020er Jahren bei lediglich 0,4 Prozent lag.

    Die makroökonomische Produktivitätsentwicklung wird durch mehrere Faktoren beeinflusst: Arbeit, Kapital und technologisch-organisatorischer Fortschritt. KI kann dabei als Querschnittstechnologie wirken, die Produktionsprozesse beschleunigt, Ressourcen einspart und die Allokationseffizienz zwischen Unternehmen verbessert. Die Integration von KI in die Wertschöpfungsketten kann somit zu einem Anstieg der Totalen Faktorproduktivität (TFP) beitragen.

    Es ist jedoch festzuhalten, dass ein "Produktivitätswunder" in Deutschland, selbst mit dem fortschreitenden Einsatz von KI, nicht erwartet wird. Die erwartete Produktivitätsentwicklung wird voraussichtlich das Niveau der 2000er Jahre erreichen, aber nicht die Dynamik früherer Dekaden wie der 1990er oder 2010er Jahre. Dies liegt unter anderem an einem moderaten Investitionsimpuls und dem sinkenden Arbeitseinsatz infolge des demografischen Wandels.

    Transformation des Arbeitsmarktes durch KI

    Der Arbeitsmarkt wird durch den Einsatz von KI erhebliche Umbrüche erfahren. Prognosen deuten darauf hin, dass in den nächsten 15 Jahren etwa 1,6 Millionen Stellen entweder wegfallen oder neu geschaffen werden könnten. Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze soll dabei weitgehend stabil bleiben, da sich gegenläufige Effekte ausgleichen. Besonders betroffen sind Tätigkeiten auf Spezialisten- und Experten-Niveau, deren Zunahme sich im Vergleich zu Szenarien ohne breiten KI-Einsatz verlangsamen könnte. Die Nachfrage nach Hilfs- und Anlernkräften bleibt hingegen weitgehend unverändert, während der Bedarf an Fachkräften stärker ausfallen dürfte.

    Für IT- und Informationsdienstleister wird ein steigender Arbeitskräftebedarf von rund 110.000 Personen erwartet. Im Gegensatz dazu könnten in Bereichen wie Unternehmensdienstleistungen etwa 120.000 Arbeitsplätze entfallen. Diese Verschiebungen unterstreichen die Notwendigkeit gezielter Qualifizierungsstrategien und einer hohen Anpassungsbereitschaft. KI wird hier als Brücke zwischen wirtschaftlichem Wachstum und einer schrumpfenden Bevölkerung verstanden, indem sie die Arbeitsproduktivität erhöht und den Fachkräftemangel in bestimmten Bereichen kompensieren kann.

    Die bisherige empirische Evidenz deutet darauf hin, dass KI menschliche Arbeit primär ergänzt und nicht ersetzt. Unternehmen, die KI implementieren, berichten oft von einer Entlastung der Mitarbeitenden von einfachen, monotonen oder transaktionalen Tätigkeiten. Dies ermöglicht es den Beschäftigten, sich auf anspruchsvollere Aufgaben und ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Gleichzeitig entstehen neue Jobprofile und Kompetenzbedarfe, die Schulungen oder Neueinstellungen erfordern.

    KI in der Unternehmenspraxis: Erfahrungen und Herausforderungen

    Die unternehmerische Praxis zeigt eine wachsende Akzeptanz und Implementierung von KI-Anwendungen. Im Jahr 2024 nutzten laut ifo Institut 27 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens eine KI-Technologie, weitere 17,5 Prozent planten den Einsatz und 34 Prozent diskutierten ihn. Besonders große Unternehmen sind hier führend, oft mit eigenen KI-Abteilungen, die maßgeschneiderte Lösungen entwickeln.

    Die Anwendungsfälle reichen von Chatbots für Kundenanfragen über die Automatisierung von Produktionsprozessen bis hin zu präzisen Prognoseverfahren. Effizienzsteigerungen durch Zeit- und Kosteneinsparungen sind dabei ein Konsens unter den Unternehmen. In einigen Fällen führen KI-Anwendungen auch zu Umsatzsteigerungen und fördern Innovationen.

    Die Integration von KI ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Ein positiver Produktivitätseffekt der KI ist kein Automatismus, sondern hängt von spezifischen Gelingensbedingungen ab. Die Mobilisierung des Produktivitätspotenzials auf Arbeitsplatzebene benötigt Zeit, und die Implementierung von KI-Anwendungen kann in einer ersten Phase mit ambivalenten Effekten einhergehen. Unterschiede zeigen sich auch nach dem Bildungs- und Erfahrungshintergrund der Anwender.

    Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche KI-Integration

    Für eine umfassende und erfolgreiche Integration von KI in die deutsche Wirtschaft sind angepasste Rahmenbedingungen unerlässlich. Diese umfassen insbesondere:

    Regulierung

    Der europäische AI Act, der 2024 in Kraft trat, reguliert KI risikobasiert. Er reicht von Transparenzpflichten für Systeme mit begrenztem Risiko (z.B. Chatbots) bis hin zu Verboten für Systeme mit inakzeptablem Risiko (z.B. Social Scoring). Eine schnelle nationale Umsetzung des AI Act in Deutschland ist notwendig, um Rechtssicherheit für Unternehmen zu schaffen. Es bedarf praxisnaher Hilfestellungen wie Checklisten und Best Practices, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), um die komplexen Regelungen handhabbar zu machen. Zudem ist eine regelmäßige Evaluation und Anpassung des AI Acts an die dynamische Entwicklung von KI entscheidend, da der aktuelle Vierjahreszyklus als zu lang erachtet wird. Die Vielzahl der europäischen Digitalregulierungen erfordert zudem eine umfassende Übersicht, um die Komplexität für Unternehmen zu reduzieren und Rechtsunsicherheiten zu vermeiden.

    Digitale Infrastruktur

    Eine leistungsfähige IT-Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung für den effizienten Einsatz von KI. Obwohl der Breitbandausbau in Deutschland Fortschritte gemacht hat – die Verfügbarkeit von 1.000 Mbit/s für Gewerbe stieg von 29 Prozent im Jahr 2020 auf 69 Prozent im Jahr 2024 –, gibt es weiterhin unterversorgte Gebiete, insbesondere in Ostdeutschland und ländlichen Regionen. Deutschland hinkt zudem beim Ausbau der Glasfaserinfrastruktur im EU-Vergleich hinterher. Der Ausbau von Rechenzentren ist ebenfalls kritisch, da KI-Prozesse häufig über Cloud-Dienste laufen. Der Energiebedarf von KI-Anwendungen, der bis 2030 auf über 30 Milliarden kWh ansteigen könnte, erfordert zudem einen verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien und des Stromnetzes.

    Fachkräfteverfügbarkeit und Bildung

    Der Fachkräftemangel, insbesondere in Digitalisierungsberufen, stellt eine Herausforderung dar. Im Jahr 2024 gab es in Deutschland 4,5 offene Stellen ohne passend qualifizierte Arbeitslose pro 100 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Digitalisierungsberufen. Um diesen Mangel zu beheben, sind gezielte Bildungsmaßnahmen und qualifizierte Zuwanderung unerlässlich. Bildungseinrichtungen sollten KI-Themen frühzeitig und umfassend in Lehrpläne integrieren, um Schüler und Studierende auf den Umgang mit KI vorzubereiten. Unternehmen sind zudem gefordert, in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden zu investieren, um notwendige Digitalisierungs- und KI-Kompetenzen aufzubauen.

    Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft

    Um die Potenziale von KI optimal zu nutzen und Deutschland als wettbewerbsfähigen Standort zu stärken, sind koordinierte Anstrengungen von Politik und Wirtschaft erforderlich:

    Für die Politik:

    • Nationale Umsetzung des AI Act beschleunigen: Schnelle Verabschiedung eines Durchführungsgesetzes zur Schaffung von Rechtssicherheit und Sicherstellung einer adäquaten Ausstattung der zuständigen nationalen Behörden.
    • KI-Regulierung praxistauglich gestalten: Entwicklung von praxisnahen Checklisten, Umsetzungshilfen und Best Practices, insbesondere für KMU, um die Komplexität des AI Acts zu reduzieren.
    • Regelmäßige Evaluation des AI Acts: Kürzere Evaluationszyklen als vier Jahre, um flexibel auf die schnelle Entwicklung von KI reagieren zu können und potenzielle Innovationshemmnisse zu identifizieren und zu beheben.
    • Übersicht über Digitalregulierung bereitstellen: Schaffung einer digitalen Plattform oder Webseite, die KMU Orientierung über die verschiedenen europäischen Digitalregulierungen bietet und deren Komplexität reduziert.
    • Unterstützung für den Mittelstand ausbauen: Gezielte Förderprogramme, Beratungsangebote und praxisnahe Schulungen, um KMU bei der KI-Adaption zu unterstützen und Barrieren abzubauen.
    • Vorgaben für die betriebliche Praxis anpassen: Überprüfung und Anpassung des Statusfeststellungsverfahrens, um Rechtsunsicherheiten für Solo-Selbstständige im IT-Bereich zu reduzieren und die Gewinnung externer Spezialisten zu erleichtern.
    • KI-Forschung in die Anwendung bringen: Gezielte Anreize für Universitäten und Hochschulen zur Zusammenarbeit mit Unternehmen, um Forschungsergebnisse zur Marktreife zu entwickeln und spezifische Anwendungen zu implementieren.
    • Private Investitionen in KI fördern: Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen durch Steuervergünstigungen, Bürokratieabbau und gezielte Förderung von KI-Start-ups.
    • Infrastruktur für KI ertüchtigen: Beschleunigung des Ausbaus von Breitbandnetzen und Glasfaser, Förderung des Aufbaus von Rechenzentren und Ausbau erneuerbarer Energien zur Deckung des steigenden Energiebedarfs.
    • Arbeitsmarktpolitik überprüfen: Konzentration auf die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit durch gezielte betriebliche Weiterbildung, ohne die Einführung einer Lohnversicherung jenseits des Arbeitslosengeldes.
    • Fachkräfteverfügbarkeit verbessern: Maßnahmen zur Gewinnung von Schulabgängern für KI-relevante Bildungs- und Studiengänge, qualifizierte Zuwanderung und Erhöhung der allgemeinen Erwerbsbeteiligung.
    • KI-Bildung ausbauen: Frühzeitige und umfassende Integration von KI-Themen in Lehrpläne von Schulen und Hochschulen, um IT-Kompetenzen zu verbessern und auf den KI-Einsatz vorzubereiten.

    Für die Wirtschaft:

    • Grundlagen für KI-Anwendungen schaffen: Investitionen in Digitalisierung und Datenmanagement, um eine solide Basis für den Einsatz von KI-Systemen zu legen und passende Anwendungsfelder zu identifizieren.
    • Compliance sicherstellen: Aktive Auseinandersetzung mit dem AI Act, Klassifizierung eigener KI-Anwendungen und Sensibilisierung sowie Schulung von Mitarbeitenden mit Verantwortung für KI-Systeme.
    • Weiterbildung stärken: Systematische Analyse des Qualifizierungsbedarfs und bedarfsorientierte, betriebsnahe Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende, um neue KI-Kompetenzen aufzubauen.
    • Akzeptanz schaffen: Frühzeitige Einbindung der Mitarbeitenden und des Betriebsrats, um Vertrauen und Transparenz im Implementierungsprozess zu fördern und Widerstände abzubauen.
    • Positives Mindset vorleben: Etablierung einer technologieoffenen Unternehmenskultur, die Chancen über Risiken stellt und die Bereitschaft zu Innovationen und agilen Anpassungen fördert.

    Die Künstliche Intelligenz bietet Deutschland eine signifikante Chance, die Herausforderungen des demografischen Wandels zu meistern und nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern. Eine koordinierte Strategie, die sowohl regulatorische Rahmenbedingungen als auch Investitionen in Infrastruktur, Bildung und individuelle Kompetenzen berücksichtigt, ist dabei entscheidend für den Erfolg.

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