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Künstliche Intelligenz (KI) ist das Schlagwort der Stunde. Doch während global gesehen Unternehmen zunehmend in KI investieren, zeigt sich die deutsche Wirtschaft zurückhaltender. Eine Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein für die Bedeutung von KI und der tatsächlichen Umsetzung prägt das Bild. Während viele deutsche Unternehmen KI als wichtigste Zukunftstechnologie ansehen, bleiben Investitionen und die Integration in den Arbeitsalltag hinter den Erwartungen zurück.
Deutsche Unternehmen sehen sich im internationalen Vergleich überdurchschnittlich stark durch die Gesetzeslage beim KI-Einsatz eingeschränkt. Datenschutzbedenken und die Sorge vor Kontrollverlust sind weitere Faktoren, die die Investitionsbereitschaft dämpfen. Klare, praxisorientierte Richtlinien sind gefragt, um diese Hemmnisse abzubauen und den Unternehmen mehr Planungssicherheit zu geben. Die EU-weite KI-Verordnung (AI Act) soll hier einen Rahmen schaffen, wird aber von vielen Unternehmen auch als zusätzliche Hürde wahrgenommen.
Ein Hauptgrund für die Zurückhaltung deutscher Unternehmen ist der bislang oft ausbleibende, messbare Nutzen von KI-Anwendungen. Häufig wird die Einführung von KI von Technologie-Teams vorangetrieben, ohne klare strategische Einbindung in die Unternehmensziele. Die Unterstützung der Führungsebene und die Definition konkreter Leistungskennzahlen sind entscheidend für eine erfolgreiche Integration.
Obwohl der AI Act Schulungen im Umgang mit KI vorschreibt, hinkt Deutschland bei der Qualifizierung seiner Mitarbeiter hinterher. Nur ein geringer Anteil der Beschäftigten hat bislang an entsprechenden Fortbildungen teilgenommen. Der Aufbau von KI-Kompetenz in der Belegschaft ist jedoch essenziell, um das Potenzial der Technologie voll auszuschöpfen und die Akzeptanz im Unternehmen zu fördern.
Generative KI, die Texte, Bilder und Musik erstellen kann, birgt enormes Potenzial, wird aber in deutschen Unternehmen noch zögerlich eingesetzt. Datenschutz, rechtliche Unklarheiten und fehlendes Know-how sind die größten Hemmnisse. Gleichzeitig wird das Potenzial der Technologie in Bereichen wie Kundenservice oder Wissensmanagement noch unterschätzt. Experten betonen die Notwendigkeit, klare Ziele für den Einsatz generativer KI zu definieren und die Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren.
Trotz der aktuellen Zurückhaltung planen viele deutsche Unternehmen zukünftige Investitionen in KI. Der Druck, den Anschluss nicht zu verpassen, steigt. Ein Generationenwechsel in den Führungsebenen könnte die Akzeptanz und den Einsatz von KI weiter fördern. Langfristig wird die erfolgreiche Integration von KI entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft sein.
Bitkom. (2023, 14. September). Deutsche Wirtschaft drückt bei Künstlicher Intelligenz aufs Tempo. Presseinformation. CIO.de. (2022, 14. September). Deutsche Unternehmen bleiben bei KI zurückhaltend. Pro-Magazin. (n.d.). Einsatz von Künstlicher Intelligenz nimmt zu. Bundesministerium für Bildung und Forschung. (n.d.). OECD-Bericht Künstlicher Intelligenz in Deutschland. Bitkom. (2023, September). Bitkom-Charts: KI im Unternehmen. Handelsblatt. (2024, 16. Juli). Quo Vadis AI in Finance – Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Banken & Fintechs: Ein umfassender Überblick. Plattform Lernende Systeme. (n.d.). Künstliche Intelligenz für KMU: Ein Kompass für den Mittelstand. OECD. (2024, Juni). OECD-Bericht über Künstliche Intelligenz in Deutschland. HRlab. (2024, 16. Juni). Warum deutsche Unternehmen sich mit dem Einsatz von KI so schwer tun.Entdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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