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KI-gestützte Musikproduktionstools wie Suno, Udio oder Riffusion versprechen, auf Basis von Texteingaben komplette Songs zu generieren. Mozart AI positioniert sich hingegen als Werkzeug "von Musiker:innen für Musiker:innen" und möchte damit einen anderen Ansatz verfolgen.
Die Benutzeroberfläche von Mozart AI ähnelt weniger einem Chatbot wie ChatGPT, sondern vielmehr einer herkömmlichen Digital Audio Workstation (DAW) wie Logic, Cubase oder Pro Tools. Ein Mehrspur-Interface ermöglicht die Bearbeitung einzelner Instrumentenspuren, in die Noten per Maus eingetragen werden können. Die Anordnung der Spuren und die Möglichkeit, einzelne Blöcke innerhalb der Komposition zu verschieben, entspricht gängigen DAW-Standards. Am unteren Bildschirmrand befindet sich ein virtuelles Mischpult zur Lautstärkeregelung und Effektbearbeitung. Der Unterschied zu herkömmlichen DAWs liegt in einem Eingabefeld auf der rechten Bildschirmseite. Hier können Befehle an die KI eingegeben werden, um den Produktionsprozess zu steuern.
Bei der Erstellung eines neuen Projekts kann der Nutzer entweder selbstständig komponieren oder die KI mit der Komposition beauftragen. Durch die Beschreibung des gewünschten Songtyps und optional die Angabe eines Künstlers oder Songs als Referenz, erhält die KI die notwendigen Informationen. Die Referenz dient dabei nicht der direkten Kopie eines Songs, sondern der Übermittlung von Metadaten wie Genre, Stimmung und Produktionstechniken. Nach Eingabe des Befehls beginnt die KI mit der Generierung der Musik. Standardmäßig spielt das Programm dabei einen Song mit einer Roboterstimme ab, die den Fortschritt kommentiert. Diese Funktion kann jedoch deaktiviert werden. Im Anschluss an die Generierung präsentiert die KI die neu erstellten Spuren und bietet drei Vorschläge für die weitere Produktion. Diese Vorschläge orientieren sich am gewählten Genre und können als Grundlage für weitere Anpassungen dienen.
Im Test konnten problemlos kurze Songs aus verschiedenen Popmusik-Genres erzeugt werden. Änderungswünsche wurden in der Regel korrekt umgesetzt. Die Software erfüllt jedoch nicht die Anforderungen professioneller Musikproduktionen. Die Exportmöglichkeiten sind eingeschränkt und die Qualität der virtuellen Instrumente und Effekte ist begrenzt. Für professionelle Anwender sind KI-Plugins für etablierte DAW-Programme eine sinnvoller Alternative. Mozart AI eignet sich in der aktuellen Beta-Version eher für Nutzer ohne umfassende Musikerfahrung, die beispielsweise schnell einen Song für ein YouTube-Video erstellen möchten. Für diesen Anwendungsfall existieren jedoch bereits einfachere Tools.
Mozart AI kann kostenlos getestet werden. Nach dem Verbrauch der Gratis-Credits ist ein Abonnement erforderlich, das derzeit 10 US-Dollar kostet und zukünftig auf 20 US-Dollar erhöht werden soll.
Mozart AI bietet einen interessanten Ansatz für die KI-gestützte Musikproduktion. Die intuitive Benutzeroberfläche und die Möglichkeit, den Kompositionsprozess über Texteingaben zu steuern, sind vielversprechend. Die Software befindet sich jedoch noch in der Beta-Phase und weist einige Schwächen auf, insbesondere im Hinblick auf die professionelle Musikproduktion. Die eingeschränkten Exportmöglichkeiten, die begrenzte Qualität der virtuellen Instrumente und Effekte sowie die Ressourcenintensität der Webanwendung schränken die Praxistauglichkeit ein. Für Nutzer ohne umfassende Musikerfahrung bietet Mozart AI eine einfache Möglichkeit, schnell eigene Songs zu erstellen. Professionelle Anwender sollten jedoch auf spezialisierte KI-Plugins für etablierte DAW-Programme zurückgreifen.
Quellenverzeichnis: https://t3n.de/news/mozart-ai-musik-produktion-ki-1697627/ https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-07/65938492-dieses-programm-soll-das-cursor-fuer-musik-werden-wir-haben-es-ausprobiert-397.htm https://x.com/t3n/status/1946082448451735909 https://newstral.com/de/article/de/1269011418/dieses-programm-soll-das-cursor-f%C3%BCr-musik-werden-wir-haben-es-ausprobiert https://t3n.de/tests-tools/ https://www.youtube.com/watch?v=-n00BIV6EFw https://www.magix.info/de/forum/roter-cursor-geht-nicht--1097629/ https://www.reddit.com/r/cursor/comments/1lqreno/time_to_face_the_music/?tl=de https://www.heise.de/tests/Kurztests-Mac-Software-Browser-Apps-Profi-Cursor-und-Tracker-fuer-Musik-Fans-6189632.html https://www.netzwelt.de/download/25818-autohidemousecursor.htmlLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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