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KI-gestützte Informationsbereitstellung zur US-Wahl 2024 im Vergleich

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November 7, 2024

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    KI-gestützte Suchmaschinen und die US-Wahl 2024: Perplexity liefert, andere schweigen

    Während etablierte KI-Chatbots wie ChatGPT Search und Gemini bei Fragen zur US-Wahl 2024 vor der Bekanntgabe der Ergebnisse mit Ausweichmanövern reagierten, verfolgte Perplexity, eine KI-gestützte Suchmaschine, einen anderen Ansatz. Der Dienst bot einen sogenannten "Election Hub" an, der Nutzern während des gesamten Wahlprozesses, einschließlich der Auszählung der Stimmen, aktuelle Informationen zur Verfügung stellte.

    Dieser "Election Hub" aggregierte relevante Informationen, Zahlen und Expertenmeinungen in einer übersichtlichen Darstellung. Wahlbezirke, aktuelle Ergebnisse und die jeweiligen Sieger wurden auf interaktiven Karten visualisiert. Zusätzlich bot Perplexity Links zu den Originalquellen sowie weiterführende Informationen, beispielsweise zum historischen Kontext der Wahl, an. Im Gegensatz zu anderen KI-basierten Diensten, die zum Teil ungenaue oder irreführende Informationen lieferten, präsentierte Perplexity ein umfassendes und präzises Bild des Wahlgeschehens. Dabei ist hervorzuheben, dass ein Großteil der bereitgestellten Informationen nicht auf generativer KI, sondern auf der Zusammenstellung und Aufbereitung öffentlich zugänglicher Daten beruhte.

    Informationsaggregation und Urheberrechtskonflikt

    Die Aggregation von Informationen aus verschiedenen Medienquellen durch Perplexity wirft die Frage nach der Nutzung von Inhalten und den Rechten der Urheber auf. Wähler und Beobachter erhalten durch Dienste wie Perplexity einen zentralen Zugang zu Informationen, die sonst über verschiedene Medienkanäle verteilt wären. Dies führt dazu, dass die Originalquellen, in der Regel Verlage, potenziell Klicks und damit verbundene Werbeeinnahmen verlieren. Es ist daher nicht verwunderlich, dass bereits mehrere Verlage, darunter die New York Times und das Wall Street Journal, Klagen gegen Perplexity eingereicht haben.

    Perplexity argumentiert, dass ein Teil der im "Election Hub" verwendeten Informationen aus Kooperationen stammt, für die das Unternehmen bezahlt. So wurden beispielsweise die konkreten Auszählungsergebnisse von Democracy Works bereitgestellt, einer Organisation, die sich auf die Sammlung und Veröffentlichung von Wahldaten spezialisiert hat. Auch Google greift für seine eigene Wahlberichterstattung auf die Daten von Democracy Works zurück. Darüber hinaus unterhält Perplexity Verträge mit Medienhäusern wie der Associated Press. Trotz dieser Partnerschaften stammen nicht alle im Dienst verfügbaren Informationen von lizenzierten Quellen, was den Konflikt mit den Verlagen weiter verschärft.

    Das Risiko von "Halluzinationen" und die Zurückhaltung anderer KI-Anbieter

    Ein weiterer Aspekt, der die unterschiedlichen Herangehensweisen von Perplexity und anderen KI-Anbietern verdeutlicht, ist das Risiko von sogenannten "Halluzinationen". Unter Halluzinationen versteht man in diesem Kontext die Generierung falscher oder irreführender Informationen durch KI-Modelle. Die Gefahr, dass KI-Systeme im Zusammenhang mit der Wahl fehlerhafte Informationen verbreiten, wurde von vielen Anbietern als zu hoch eingeschätzt. Dies führte dazu, dass sie ihre KI-Modelle für wahlbezogene Fragen deaktivierten oder einschränkten. Perplexity hingegen entschied sich, trotz des Risikos, den "Election Hub" anzubieten. Die Genauigkeit der bereitgestellten Informationen wurde durch die Fokussierung auf Datenaggregation und die Einbindung von vertrauenswürdigen Quellen gewährleistet.

    Mindverse, als deutsches Unternehmen für KI-basierte Content-Lösungen, beobachtet diese Entwicklungen im Bereich der Informationsaggregation und -bereitstellung mit großem Interesse. Die US-Wahl 2024 verdeutlicht die Herausforderungen und Chancen, die sich durch den Einsatz von KI in der Medienlandschaft ergeben. Mindverse entwickelt maßgeschneiderte KI-Lösungen für Unternehmen, darunter Chatbots, Voicebots, KI-Suchmaschinen und Wissenssysteme. Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Potenziale der Künstlichen Intelligenz optimal zu nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu minimieren.

    Bibliografie: - Weiß, Eva-Maria. "Perplexity begleitet die US-Wahl, ChatGPT und Co. verweigern Aussagen." Heise Online, 8. November 2024. https://www.heise.de/news/Perplexity-begleitet-die-US-Wahl-ChatGPT-und-Co-verweigern-Aussagen-10007537.html - "Perplexity AI zeigt Live KI-Updates zur US-Wahl 2024 Trump vs Harris in Echtzeit." YouTube, Never Code Alone, 7. November 2024. https://www.youtube.com/watch?v=rXlQVe2Nkek - Glauner, Friedrich, et al. Die Grenzen der Sprache: Sprachimmanenz - Sprachtranszendenz. Transcript, 1998. https://www.transcript-verlag.de/media/pdf/99/87/aa/oa9783839469088.pdf - "Der neue Consent Mode v2 als Datenbrücke für Google." Serviceplan Group, 12. August 2024. https://serviceplan.blog/de/tag/google/ - Asmuth, Christoph, et al. Die Grenzen der Sprache. Sprachimmanenz – Sprachtranszendenz. Amsterdam, 1998. https://www.academia.edu/38888035/Ed_Asmuth_Christoph_Glauner_Friedrich_Mojsisch_Burkhard_Die_Grenzen_der_Sprache_Sprachimmanenz_Sprachtranszendenz_Amsterdam_1998 - "Warum Google zurückrudert – und warum das eigentlich egal ist." Mediaplus Group. - "Perplexity AI." https://www.perplexity.ai/ - "News Februar 2024." Dividenden Einkommen, Februar 2024. https://www.dividenden-einkommen.eu/news/news-februar-2024/ - "Courses Header Level of Difficulty." NOSA Online. https://www.nosa-online.de/fileadmin/dokumente/kataloge/CoursesHeaderLevelOfDifficulty.pdf - "Frankfurter Allgemeine Zeitung," 2. November 2024. https://grigna.ovh/giornali/2024/11-novembre/02/esteri/FrankfurterAllgemeineZeitung02November2024.pdf

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