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KI-generierte Inhalte im Sportjournalismus erkennen und vermeiden

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January 15, 2025

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    Der Sportartikel, den Sie angeklickt haben, könnte KI-Müll sein

    Immer häufiger liest man Sportnachrichten online, ohne sich der Quelle wirklich bewusst zu sein. Schlagzeilen wie "Bayern München plant Rekordtransfer für 400 Millionen Euro Superstar" wirken auf den ersten Blick seriös und scheinen von bekannten Sportportalen zu stammen. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass die URL leicht verändert ist – statt "kicker.de" liest man beispielsweise "kicker-sport.com" – und der Artikelinhalt wirkt seltsam generisch oder wiederholt sich auffällig. Was steckt dahinter?

    Experten warnen vor dem zunehmenden Phänomen des sogenannten "KI-Mülls" (engl. "AI Slop"). Dabei handelt es sich um minderwertige, oft automatisch generierte Inhalte, die das Internet überschwemmen. Diese Inhalte werden mithilfe von KI-Textgeneratoren erstellt und zielen darauf ab, Werbeeinnahmen zu generieren oder den Traffic auf bestimmte Webseiten zu lenken. Oftmals imitieren diese Seiten das Design und die URL bekannter Nachrichtenportale, um Leser in die Irre zu führen.

    Wie funktioniert das System des KI-Mülls?

    Unternehmen wie DoubleVerify, die Online-Werbung und Medien analysieren, haben Netzwerke von Webseiten entdeckt, die mit KI-generierten Inhalten und kopierten Artikelausschnitten gefüllt sind. Diese Netzwerke wählen Domainnamen und Webdesigns, die etablierte Medienmarken imitieren, darunter ESPN, NBC, Fox, CBS und die BBC. Viele dieser Webseiten wirken auf den ersten Blick täuschend echt.

    Die Betreiber dieser Netzwerke nutzen verschiedene Strategien: Sie kopieren Inhalte von anderen Webseiten, generieren Texte mit KI-Tools oder kombinieren beides. Das Ergebnis ist oft ein zusammenhangloser Mix aus Informationen, der zwar oberflächlich betrachtet Sinn ergibt, aber bei genauerer Betrachtung wenig Substanz bietet.

    Die Motivation hinter dem KI-Müll ist finanzieller Natur. Durch das Vortäuschen von hohen Besucherzahlen auf ihren Webseiten generieren die Betreiber Werbeeinnahmen. Sie nutzen programmatische Werbung, bei der Anzeigen automatisiert über große Plattformen geschaltet werden. Da Sportthemen im Vergleich zu politischen Nachrichten als "markensicherer" gelten, konzentrieren sich viele dieser Netzwerke auf Sportnachrichten.

    Die Folgen des KI-Mülls

    Der KI-Müll hat weitreichende Folgen für die Medienlandschaft und die Informationsbeschaffung im Internet. Erstens untergräbt er das Vertrauen in die Medien, indem er die Informationsflut mit minderwertigen und gestohlenen Inhalten verunreinigt. Zweitens schädigt er seriöse Nachrichtenportale, indem er ihnen Werbeeinnahmen entzieht.

    Darüber hinaus kann KI-Müll zu Verwirrung und Fehlinformationen führen. So wurde beispielsweise im Oktober 2024 auf einer Webseite eine KI-generierte Ankündigung für eine Halloween-Parade in Dublin veröffentlicht. Obwohl die Veranstaltung nicht existierte, kamen zahlreiche Menschen in Erwartung eines Festes zusammen.

    Wie erkennt man KI-Müll?

    Es gibt einige Anhaltspunkte, die auf KI-generierte Inhalte hindeuten können:

    - Generische Sprache und fehlende Originalität - Wiederholungen und Ungereimtheiten im Text - Unstimmige Fakten oder Details - Fehlende Quellenangaben - Ungewöhnliche URL oder Webdesign

    Um sich vor KI-Müll zu schützen, sollten Internetnutzer kritisch mit den Informationen umgehen, die sie online finden. Es empfiehlt sich, die URL und den Ruf der Webseite zu überprüfen und die Informationen mit anderen Quellen zu vergleichen.

    Die Rolle von Mindverse

    Mindverse, als deutsches Unternehmen für KI-gestützte Content-Erstellung, ist sich der Problematik des KI-Mülls bewusst. Das Unternehmen setzt sich für den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Technologien ein und entwickelt Lösungen, die die Qualität und Glaubwürdigkeit von Inhalten gewährleisten. Dazu gehören unter anderem die Entwicklung von maßgeschneiderten Chatbots, Voicebots, KI-Suchmaschinen und Wissenssystemen, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen zugeschnitten sind.

    Bibliographie: - https://www.wired.com/story/ai-slop-sports-news-sites/ - https://www.thetimes.com/uk/technology-uk/article/why-ai-content-everywhere-how-to-detect-l2m2kdx9p - https://www.yahoo.com/tech/why-internet-filling-nonsense-ai-120000071.html - https://www.theguardian.com/technology/article/2024/may/19/spam-junk-slop-the-latest-wave-of-ai-behind-the-zombie-internet - https://nymag.com/intelligencer/article/ai-generated-content-internet-online-slop-spam.html - https://futurism.com/sports-illustrated-ai-generated-writers - https://www.klcc.org/npr-business-money/2024-12-10/ai-slop-is-already-invading-oregons-local-journalism - https://www.scienceofpeople.com/ai-slop/ - https://news.ycombinator.com/item?id=40645983 - https://reutersinstitute.politics.ox.ac.uk/news/ai-generated-slop-quietly-conquering-the-internet-it-threat-journalism-or-problem-will-fix-itself

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