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Der CEO von Nvidia, Jensen Huang, hat im Rahmen seiner Europatour auch Berlin besucht und sich dort mit hochrangigen Vertretern der deutschen Politik getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die künftige Rolle Deutschlands und Europas im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und die mögliche Beteiligung Nvidias an europäischen KI-Initiativen.
Huang, der zuvor bereits Station in London und Paris gemacht hatte, traf sich in der deutschen Hauptstadt unter anderem mit Bundeskanzler Friedrich Merz und Vizekanzler Lars Klingbeil. Besonders im Fokus stand dabei die Initiative "InvestAI" der Europäischen Union. Mit einem Förderprogramm von 20 Milliarden Euro sollen im Rahmen von InvestAI vier bis fünf KI-Rechenzentren, sogenannte "AI-Gigafactories", in Europa entstehen. Das Gesamtvolumen der Investitionen, inklusive privater Beteiligungen, soll 200 Milliarden Euro erreichen.
Nvidia spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle, da die geplanten Rechenzentren voraussichtlich mit Grafikprozessoren (GPUs) des Unternehmens ausgestattet werden. Für die benötigte Rechenleistung im KI-Bereich gibt es derzeit kaum Alternativen zu den leistungsstarken Nvidia-Chips. Daher sind die Gespräche mit Huang für die deutsche und europäische KI-Strategie von großer Bedeutung.
Die Verfügbarkeit der benötigten Hardware ist jedoch ein wichtiger Faktor. Die Nachfrage nach Nvidias GPUs übersteigt seit Jahren die Produktionskapazitäten. Es bleibt abzuwarten, wie viele Chips Nvidia für die europäischen Projekte bereitstellen kann und will. Bereits in der Vergangenheit haben diverse Unternehmenschefs aus der Tech-Branche Huang persönlich um höhere Zuteilungen der knappen GPUs gebeten. Im Gegensatz zu diesen privaten Gesprächen deutet Huangs öffentliche Präsenz bei den aktuellen Verhandlungen mit der EU auf mehr Transparenz hin.
Für Nvidia selbst ist der Absatzmarkt der GPUs für KI-Rechenzentren enorm wichtig. Obwohl das Unternehmen durch Exportbeschränkungen für China Umsatzeinbußen hinnehmen muss, konnte Nvidia dank des KI-Booms in den letzten beiden Jahren seinen Quartalsumsatz im Datacenter-Bereich deutlich steigern. Die Einnahmen haben sich auf über 39 Milliarden US-Dollar mehr als vervierfacht.
Die Gespräche mit Huang unterstreichen die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die deutsche und europäische Wirtschaft und Politik. Die geplanten Investitionen in KI-Infrastruktur sollen die Wettbewerbsfähigkeit Europas im globalen KI-Wettlauf stärken.
In Deutschland haben bereits mehrere Unternehmen, darunter SAP, Deutsche Telekom, Ionos, die Schwarz-Gruppe und Siemens, ihr Interesse an einer Beteiligung an den "AI-Gigafactories" bekundet. Die weitere Entwicklung der europäischen KI-Landschaft und Nvidias Rolle darin bleiben spannende Themen für die Zukunft.
Bibliographie: heise.de/news/Nvidia-Chef-Jensen-Huang-trifft-Bundeskanzler-10437207.html golem.de/news/ai-gigafactory-kanzler-merz-trifft-nvidia-chef-in-berlin-2506-196943.html regionalheute.de/bericht-merz-und-klingbeil-planen-treffen-mit-ki-chiphersteller-1749232562/ social.heise.de/@heiseonline/114647688832367297 facebook.com/photo.php?fbid=1114167930746138&set=a.599209758908627&type=3 facebook.com/heiseonline/photos/im-rahmen-einer-ausgedehnten-europatour-plant-huang-auch-ein-gespr%C3%A4ch-mit-friedr/1114167930746138/ msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ki-nvidia-chef-huang-trifft-merz-und-klingbeil/ar-AA1GfaEk finanztrends.de/nvidia-aktie-milliardenauftrag-aus-deutschland/ tixio.de/861872-bericht-merz-und-klingbeil-planen-treffen-mit-ki-chiphersteller.htmlLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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