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In-Context LoRA: Neuer Fortschritt in der Bildgenerierung mit Diffusionstransformatoren

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November 4, 2024

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    In-Context LoRA: Ein neuer Ansatz für die Bildgenerierung mit Diffusionstransformatoren

    Die Generierung von Bildern aus Textbeschreibungen hat durch den Einsatz von Diffusionstransformatoren (DiTs) erhebliche Fortschritte erzielt. Ein aktuelles Forschungsgebiet befasst sich mit der sogenannten "In-Context"-Generierung, bei der mehrere Bilder gleichzeitig und in einem kohärenten Zusammenhang erzeugt werden. Ein vielversprechender Ansatz in diesem Bereich ist In-Context LoRA (IC-LoRA), der auf der Architektur von bestehenden Text-zu-Bild-DiTs aufbaut und diese durch gezielte Anpassungen für die gleichzeitige Generierung mehrerer Bilder optimiert.

    Die Herausforderung der kohärenten Bildgenerierung

    Bisherige Ansätze zur Generierung von Bildsätzen, wie beispielsweise Group Diffusion Transformers (GDT), konnten zwar die gleichzeitige Erzeugung mehrerer Bilder ermöglichen, jedoch blieb die Bildqualität oft hinter den Erwartungen zurück. GDT verknüpft die Attention-Tokens der einzelnen Bilder und beschränkt die Aufmerksamkeit jedes Bildes auf die zugehörigen Text-Tokens. Trotz dieses innovativen Ansatzes erwies sich die Fidelität der generierten Bilder als suboptimal.

    Das Potenzial von In-Context-Fähigkeiten

    IC-LoRA basiert auf der Hypothese, dass Text-zu-Bild-DiTs bereits über inhärente In-Context-Fähigkeiten verfügen, die nur aktiviert werden müssen. Tests mit bestehenden Modellen wie FLUX.1-dev zeigen, dass diese tatsächlich in der Lage sind, kohärente Bildsätze zu generieren, in denen Attribute wie Identität, Stil und Farbpalette konsistent bleiben, während sich Posen, Perspektiven und Layouts verändern. Diese Beobachtung legt nahe, dass die Modelle komplexe Beziehungen zwischen Bildern innerhalb eines gemeinsamen Prompts erfassen können.

    Die Funktionsweise von IC-LoRA

    IC-LoRA verfolgt einen vereinfachten Ansatz im Vergleich zu GDT. Anstatt die Attention-Tokens zu verknüpfen, werden die Bilder selbst zu einem großen Bild zusammengefügt. Ähnlich verhält es sich mit den Textbeschreibungen, die zu einem einzigen, umfassenden Prompt kombiniert werden. Dieser vereinfachte Input ermöglicht es dem Modell, alle Bilder und deren Beziehungen im Kontext des Gesamtprompts zu verarbeiten.

    Anstelle eines umfangreichen Trainings mit großen Datensätzen setzt IC-LoRA auf ein effizientes Fine-Tuning mittels Low-Rank Adaptation (LoRA). Mit nur 20 bis 100 Bildsätzen wird ein LoRA-Modul trainiert, das die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Aufgabe erfüllt. Dieser Ansatz reduziert den Rechenaufwand erheblich und erhält gleichzeitig das Wissen und die In-Context-Fähigkeiten des ursprünglichen Modells.

    Bild-konditionale Generierung mit SDEdit

    Für die bild-konditionale Generierung, bei der die Generierung auf bestehenden Bildern basiert, wird SDEdit eingesetzt. Dabei werden ein oder mehrere Bilder im zusammengesetzten Bild maskiert, und das Modell wird aufgefordert, diese Bereiche basierend auf den verbleibenden Bildern zu ergänzen.

    Anwendungsbeispiele und Potenzial

    IC-LoRA hat sich in verschiedenen Anwendungsfällen als vielversprechend erwiesen, darunter die Generierung von Porträtfotografien, Schriftartdesigns, Filmstoryboards und Home-Decor-Bildern. Die Ergebnisse zeigen eine hohe Fidelität und Konsistenz innerhalb der generierten Bildsätze. Obwohl für jede Aufgabe spezifische Trainingsdaten benötigt werden, bleibt das Framework an sich aufgabenunabhängig. Dies macht IC-LoRA zu einem flexiblen Werkzeug für die Community und liefert wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung von produktiven, aufgabenunabhängigen Generierungssystemen.

    Bibliographie Huang et al., 2024. In-Context LoRA for Diffusion Transformers. arXiv:2410.23775 Huang et al., 2024. Group Diffusion Transformers. arXiv:2410.15027 Labs, 2024. FLUX.1-dev. Meng et al., 2021. SDEdit. Ramesh et al., 2021. Zero-Shot Text-to-Image Generation. Ramesh et al., 2022. Hierarchical Text-Conditional Image Generation with CLIP Latents. Esser et al., 2021. Taming Transformers for High-Resolution Image Synthesis. Rombach et al., 2022. High-Resolution Image Synthesis with Latent Diffusion Models. Saharia et al., 2022a. Photorealistic Text-to-Image Diffusion Models with Deep Language Understanding. Betker et al., 2023. Imagen Video: High-Definition Video Generation with Diffusion Models. Podell et al., 2023. LAION-5B: A New Era of Open Large-Scale Multi-Modal Datasets. Esser et al., 2024. Improved Denoising Diffusion Probabilistic Models. Baldridge et al., 2024. Muse: Text-To-Image Generation via Masked Generative Transformers. Zhang et al., 2023. Adding Conditional Control to Text-to-Image Diffusion Models. Ye et al., 2023. Compositional Visual Generation with Composable Diffusion Models. Huang et al., 2023. ControlNet: Adding Conditional Control to Text-to-Image Diffusion Models. Ruiz et al., 2023. DreamBooth: Fine-Tuning Text-to-Image Diffusion Models for Subject-Driven Generation. Wang et al., 2024a. Improved Text-to-Image Generation with Cross-Attention Control. Hertz et al., 2024. High-Fidelity Image Generation with CLIP-Guided Diffusion Models.

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