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Herausforderungen und Ergebnisse beim Test verschiedener KI-Modelle in der Textbearbeitung

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August 12, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Tests mit verschiedenen KI-Modellen (Gemini, Copilot, GPT-5) zur Bearbeitung einer einfachen Textaufgabe (Austausch von Anführungszeichen durch Guillemets).
    • Die Ergebnisse zeigen, dass selbst vermeintlich einfache Aufgaben für aktuelle KI-Systeme herausfordernd sein können.
    • Komplexe Aufgaben werden von den getesteten KI-Systemen besser bewältigt als einfache, repetitive Aufgaben.
    • Die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der KI-Ergebnisse variieren stark, abhängig vom verwendeten Modell und der Formulierung der Anweisungen.
    • Der Test unterstreicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Prüfung der KI-Ergebnisse und die Grenzen aktueller KI-Technologien im Bereich der automatisierten Texteditoren.

    KI-gestützte Texteditoren: Ein Praxistest mit überraschenden Ergebnissen

    Die zunehmende Verbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) im professionellen Umfeld wirft die Frage auf, inwiefern diese Technologie tatsächlich eine Arbeitserleichterung darstellt. Ein kürzlich durchgeführter Test konzentrierte sich auf die Fähigkeiten verschiedener KI-Modelle – darunter Google Gemini, Microsofts Copilot und OpenAIs GPT-5 – bei der Bewältigung einer scheinbar simplen Textaufgabe: den Austausch von Standard-Anführungszeichen durch Guillemets.

    Die Aufgabenstellung: Ein scheinbar triviales Problem

    Die Aufgabe bestand darin, in einem längeren Text alle Anführungszeichen durch Guillemets (» «) zu ersetzen. Diese Aufgabe erscheint auf den ersten Blick trivial und leicht automatisierbar. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die "Ersetzen"-Funktion gängiger Textverarbeitungsprogramme hierfür oft ungeeignet ist. Der Test sollte daher klären, ob KI-Systeme diese Aufgabe zuverlässiger und effizienter bewältigen können.

    Die Testumgebung und die verwendeten KI-Modelle

    Für den Test wurden drei verschiedene KI-Modelle eingesetzt: Google Gemini, integriert in Google Docs; Microsofts Copilot, in Microsoft Word; und OpenAIs GPT-5, als eigenständiger Chatbot. Alle Modelle wurden mit verschiedenen Prompts (Anweisungen) getestet, um die Genauigkeit und Effizienz der Bearbeitung zu untersuchen. Dabei wurde sowohl die direkte Bearbeitung des Dokuments als auch die Bearbeitung über die Cloud-Schnittstellen der jeweiligen KI-Systeme getestet.

    Ergebnisse: Unerwartete Schwierigkeiten bei einer einfachen Aufgabe

    Die Ergebnisse des Tests waren überraschend. Während die KI-Systeme bei komplexeren Aufgaben, wie der Recherche von Studien oder der Transkription von Sprachaufnahmen, durchaus hilfreich waren, zeigten sie bei der simplen Aufgabe des Anführungszeichen-Austauschs deutliche Schwächen. Insbesondere Copilot und Gemini zeigten ein unzuverlässiges Verhalten. Copilot konnte das Dokument nicht direkt bearbeiten und lieferte bei der Cloud-basierten Bearbeitung unvollständige oder fehlerhafte Ergebnisse. Gemini ersetzte zwar die Anführungszeichen, jedoch oft unvollständig oder mit falschen Guillemets. In einigen Fällen fügte Gemini sogar zusätzliche, unnötige Guillemets hinzu.

    Im Gegensatz dazu lieferte GPT-5 die beste Leistung. Dieses Modell erledigte die Aufgabe nahezu fehlerfrei und benötigte nur minimale Korrekturen. Diese Ergebnisse unterstreichen die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der verschiedenen KI-Modelle und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Auswahl des passenden Tools für eine bestimmte Aufgabe.

    Analyse der Ergebnisse: Grenzen aktueller KI-Technologien

    Die Schwierigkeiten der KI-Modelle bei der Bearbeitung dieser einfachen Aufgabe lassen Rückschlüsse auf die Grenzen aktueller KI-Technologien zu. Obwohl die Modelle in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen, zeigt sich, dass die Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei simplen, repetitiven Aufgaben noch verbesserungswürdig ist. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung der menschlichen Kontrolle und Überprüfung der KI-Ergebnisse, selbst bei scheinbar trivialen Aufgaben.

    Die unterschiedlichen Ergebnisse der verschiedenen KI-Modelle verdeutlichen auch die Notwendigkeit einer sorgfältigen Auswahl des richtigen Tools für die jeweilige Aufgabe. Es ist nicht davon auszugehen, dass ein einzelnes KI-Modell für alle Aufgaben optimal geeignet ist. Die Wahl des richtigen Modells hängt von der Komplexität der Aufgabe, der benötigten Genauigkeit und den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab.

    Schlussfolgerung: KI als Arbeitshilfe – aber mit Einschränkungen

    Der Test zeigt, dass KI-Systeme eine wertvolle Arbeitshilfe darstellen können, insbesondere bei komplexeren Aufgaben. Jedoch sind die aktuellen KI-Modelle noch nicht in der Lage, alle Aufgaben zuverlässig und fehlerfrei zu erledigen. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen der KI-Technologie und die Bedeutung der menschlichen Expertise im Umgang mit KI-basierten Werkzeugen.

    Die Ergebnisse dieses Tests sollten Unternehmen und Fachkräfte dazu anregen, KI-basierte Werkzeuge kritisch zu evaluieren und die Ergebnisse stets sorgfältig zu überprüfen. Eine vollständige Automatisierung von Arbeitsschritten ist mit den aktuellen Technologien noch nicht uneingeschränkt möglich.

    Bibliography - t3n Magazin Artikel: KI als Arbeitshilfe? Was Gemini, Copilot und GPT-5 tun, wenn sie eine simple Aufgabe erledigen sollen - Finanznachrichten.de Artikel zum selben Thema - Newstral.com Artikel zum selben Thema - Facebook Post von t3n Magazin zum Thema - Threads Post von t3n Magazin zum Thema - X Post von t3n zum Thema - Facebook Foto von Nutzer zum Thema - Heise Artikel: Microsoft integriert ChatGPT-5 in sein Ökosystem - Finanznachrichten.de Artikel zu t3n Magazin

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