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Die Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von Pilotprojekten und Zukunftsversprechen zu einer festen Größe in zahlreichen Industriezweigen entwickelt. Ein Großteil der Unternehmen nutzt KI bereits in verschiedenen Geschäftsbereichen. Die nächste Stufe der Entwicklung ist die „agentische“ KI: Systeme, die nicht nur Einblicke liefern oder einfache Aufgaben automatisieren, sondern als autonome Akteure fungieren. Sie passen sich an veränderte Eingaben an, interagieren mit anderen Systemen und beeinflussen geschäftskritische Entscheidungen. Dieses enorme Potenzial birgt jedoch auch erhebliche Herausforderungen im Hinblick auf Regulierung und Verantwortlichkeit.
Agentische KI-Systeme könnten beispielsweise Kundenprobleme in Echtzeit lösen oder Anwendungen dynamisch an veränderte Geschäftsprioritäten anpassen. Diese gesteigerte Autonomie führt unweigerlich zu neuen Risiken. Ohne geeignete Sicherheitsvorkehrungen könnten KI-Agenten von ihrem beabsichtigten Zweck abweichen oder Entscheidungen treffen, die gegen Geschäftsregeln, Vorschriften oder ethische Standards verstoßen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine umfassendere Aufsicht, bei der menschliches Urteilsvermögen, Governance-Rahmen und Transparenz von Anfang an integriert sind.
Die erhöhte Autonomie von KI-Systemen birgt zusätzliche Sicherheitslücken. Studien zeigen, dass Governance, Vertrauen und Sicherheit zu den größten Bedenken von Technologieführern bei der Implementierung agentischer KI im großen Maßstab gehören. Ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen erstrecken sich diese Risiken über Compliance-Lücken hinaus und umfassen Sicherheitsverletzungen und Reputationschäden. Die mangelnde Transparenz in agentenbasierten Systemen erschwert es Führungskräften, Entscheidungen zu verstehen oder zu validieren, was das Vertrauen im Unternehmen und bei Kunden untergräbt.
Unkontrollierte autonome Agenten können die Verantwortlichkeit verschleiern, die Angriffsfläche erweitern und Inkonsistenzen im großen Maßstab verursachen. Ohne Einblick in die Entscheidungsfindung von KI-Systemen riskieren Unternehmen den Verlust der Rechenschaftspflicht in kritischen Arbeitsabläufen. Gleichzeitig erweitern Agenten, die mit sensiblen Daten und Systemen interagieren, die Angriffsfläche für Cyberbedrohungen, während unüberwachtes „Agenten-Wachstum“ zu Redundanz, Fragmentierung und inkonsistenten Entscheidungen führen kann. Diese Herausforderungen unterstreichen die Notwendigkeit robuster Governance-Rahmen, die Vertrauen und Kontrolle bei zunehmender Autonomie gewährleisten.
Die Einführung agentischer KI muss nicht zwangsläufig den Aufbau von Governance-Strukturen von Grund auf erfordern. Unternehmen stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung, darunter Low-Code-Plattformen, die einen zuverlässigen, skalierbaren Rahmen bieten, in dem Sicherheit, Compliance und Governance bereits integraler Bestandteil der Entwicklung sind. Mit den richtigen Rahmenbedingungen können IT-Teams KI-Agenten direkt in unternehmensweite Abläufe integrieren, ohne bestehende Arbeitsabläufe zu stören oder Kernsysteme neu zu gestalten. Unternehmen behalten die volle Kontrolle über die Funktionsweise von KI-Agenten in jedem Schritt und schaffen so Vertrauen für eine sichere Skalierung im Unternehmen.
Low-Code-Plattformen stellen Governance, Sicherheit und Skalierbarkeit in den Mittelpunkt der KI-Einführung. Durch die Vereinheitlichung der App- und Agentenentwicklung in einer einzigen Umgebung lässt sich Compliance und Aufsicht von Anfang an integrieren. Die nahtlose Integration in Unternehmenssysteme, kombiniert mit integrierten DevSecOps-Praktiken, stellt sicher, dass Schwachstellen vor der Implementierung behoben werden. Mit vorgefertigten Infrastrukturen können Unternehmen sicher skalieren, ohne grundlegende Elemente der Governance oder Sicherheit neu erfinden zu müssen.
Low-Code-Ansätze ermöglichen es Unternehmen, agentische KI zu testen und zu skalieren, während Compliance und Sicherheit gewahrt bleiben. Low-Code vereinfacht die schnelle und sichere Bereitstellung und gibt Entwicklern und IT-Leitern das nötige Vertrauen, um Fortschritte zu erzielen. Letztlich bietet Low-Code einen zuverlässigen Weg, um autonome KI zu skalieren und gleichzeitig das Vertrauen zu erhalten. Für Entwickler und IT-Führungskräfte bedeutet dieser Wandel, dass sie über das Schreiben von Code hinausgehen und die Regeln und Sicherheitsvorkehrungen steuern, die autonome Systeme prägen. In einer sich schnell verändernden Landschaft bietet Low-Code die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit, die erforderlich sind, um selbstbewusst zu experimentieren, Innovationen frühzeitig anzunehmen und das Vertrauen zu erhalten, wenn KI autonomer wird.
Die Entwicklung und Implementierung agentischer KI-Systeme erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der die Herausforderungen im Bereich Autonomie und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Transparenz, nachvollziehbare Entscheidungsfindung und robuste Governance-Strukturen sind unerlässlich, um das Vertrauen in diese Technologien zu gewährleisten und negative Folgen zu vermeiden. Low-Code-Plattformen können dabei eine wichtige Rolle spielen, indem sie einen sicheren und kontrollierten Rahmen für die Entwicklung und den Einsatz autonomer KI-Agenten bieten.
Bibliography - Artificial Intelligence News: Governing the age of agentic AI: Balancing autonomy and accountability - YouTube Shorts: (Link zur Kurzvideo-Quelle) - Instagram Post: (Link zum Instagram-Post) - Computer.org: (Link zum Computer.org Artikel) - The Guardian: The age of agentic AI - arXiv: (Link zum arXiv-Paper) - ISMG Events: Stockholm Agentic AI Access Gap Roundtable - ResearchGate: Balancing Autonomy and Accountability in Agentic Digital Twins - Booz Allen Hamilton: The Age of Agentic AI - UC Berkeley: Rethinking AI Agents: A Principal-Agent PerspectiveLernen Sie in nur 30 Minuten kennen, wie Ihr Team mit KI mehr erreichen kann – live und persönlich.
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