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Graylark Technologies stellt öffentlichen Zugang zu Geospy ein

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January 23, 2025

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    Graylarks KI-basiertes Geolokalisierungstool Geospy nicht mehr öffentlich zugänglich

    Das US-amerikanische Unternehmen Graylark Technologies hat den öffentlichen Zugang zu seinem KI-gestützten Geolokalisierungstool Geospy eingestellt. Zuvor war es möglich, über ein kostenloses Nutzerkonto auf die Software zuzugreifen und deren Funktionen zu testen. Geospy analysiert Bildinformationen wie Vegetation, Baustile, Straßenbeläge und Bebauungsdichte, um den Aufnahmeort von Fotos zu bestimmen.

    Die Software wurde ursprünglich für Behörden und Strafverfolgungsbehörden entwickelt und im Jahr 2024 vorgestellt. Das System wurde mit Millionen von Bildern weltweit trainiert und erreicht laut Unternehmensangaben besonders in den USA eine hohe Genauigkeit bei der Ortsbestimmung. Obwohl Geospy den exakten Standort, beispielsweise die Hausnummer, nicht ermitteln kann, ist es in der Lage, die ungefähre Gegend oder Stadt zu identifizieren.

    Die öffentliche Verfügbarkeit von Geospy wurde durch einen Bericht des US-Magazins 404 Media bekannt. In Tests des Magazins konnte Geospy Orte sowohl auf hochauflösenden Smartphone-Fotos als auch auf Bildern von Überwachungskameras im öffentlichen Raum identifizieren. Dem Bericht zufolge hatte der Unternehmensgründer Daniel Heinen zuvor im firmeneigenen Discord-Kanal erwähnt, dass die öffentlich zugängliche Version eine Demo sei und die Version für Strafverfolgungsbehörden über erweiterte Funktionen verfüge.

    Nach der Veröffentlichung des 404 Media Artikels wurde der öffentliche Zugang zu Geospy geschlossen. Eine Stellungnahme von Graylark Technologies zu den im Artikel erhobenen Punkten liegt bisher nicht vor.

    Die Technologie hinter Geospy wirft Fragen nach dem Missbrauchspotential solcher Tools auf. Während die Nutzung durch Behörden im Rahmen von Ermittlungen legitim erscheinen mag, bestehen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der möglichen massenhaften Überwachung von Personen, die nicht in illegale Aktivitäten verwickelt sind. Experten wie Cooper Quintin von der Electronic Frontier Foundation äußerten gegenüber 404 Media Bedenken über die potenziellen Folgen ungenauer Lokalisierungen und die Gefahr von Fehlverhaftungen.

    Die Entwicklung von KI-gestützten Geolokalisierungstools wie Geospy verdeutlicht die rasanten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und die damit verbundenen Herausforderungen für den Datenschutz und die Sicherheit. Die Diskussion über den verantwortungsvollen Umgang mit solchen Technologien und die Notwendigkeit klarer Regulierungen wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.

    Bibliographie: - https://www.heise.de/newsticker/?wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.heise.de%2Fnewsticker%2F&wt_t=1525305600070 - https://www.kas.de/de/analysen-und-argumente/detail/-/content/mehr-handlungsfaehigkeit-fuer-die-oeffentliche-verwaltung-mit-kuenstlicher-intelligenz - https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/datenpolitik/daten-und-ki/daten-und-ki-node.html - https://www.stmd.bayern.de/themen/kuenstliche-intelligenz/ - https://www.dataport.de/unsere-themen/kuenstliche-intelligenz/ - https://www.hertie-school.org/en/study/executive/ki-und-data-science-fuer-die-oeffentliche-verwaltung - https://www.mckinsey.de/publikationen/2024-09-04-generative-kuenstliche-intelligenz-in-der-oeffentlichen-verwaltung - https://www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Digitalisierungsindex/Publikationen/publikation-download-ki-herausforderungen.pdf?__blob=publicationFile&v=3

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