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Figmas erfolgreicher Börsengang und seine Auswirkungen auf die Designbranche

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August 6, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Figmas Börsengang war mit einer Wertsteigerung von 250 Prozent an seinem ersten Handelstag äußerst erfolgreich.
    • Das Unternehmen bietet cloudbasierte Design-Software mit Fokus auf Multiplayer-Zusammenarbeit an.
    • Figmas Geschäftsmodell basiert auf verschiedenen Abo-Modellen mit unterschiedlichen Funktionsumfängen, inklusive KI-gestützter Features.
    • Der Erfolg wird durch die hohe Nachfrage nach der Software und die strategische Integration von KI-Funktionen begünstigt.
    • Obwohl Figma im Bereich Interface-Design Marktführer ist, steht es in anderen Bereichen wie dem der Whiteboarding-Tools vor starker Konkurrenz.

    Figmas Aufstieg: Von der Browser-Anwendung zum Börsenstar

    Der Börsengang der Design-Firma Figma im Juli 2025 stellte einen bemerkenswerten Erfolg dar. Mit einem Anstieg des Aktienkurses um 250 Prozent am ersten Handelstag erzielte das Unternehmen eine außergewöhnliche Marktkapitalisierung. Dieser Erfolg wirft Fragen nach dem Geschäftsmodell, der Unternehmensstrategie und der zukünftigen Wettbewerbslandschaft auf. Die vorliegende Analyse beleuchtet die wichtigsten Aspekte des Figma-Phänomens.

    Die Genesis von Figma: Design im Multiplayer-Modus

    Figma wurde 2012 von Evan Wallace und Dylan Field, beide Absolventen der Brown Universität, gegründet. Field, ein erfahrener Netzwerker mit Praktika bei namhaften Unternehmen wie O’Reilly Media, LinkedIn und Flipboard, spielte eine zentrale Rolle bei der Unternehmensgründung und dem frühen Kapitalbeschaffungsprozess. Das Unternehmen konzentrierte sich von Anfang an auf die Entwicklung einer cloudbasierten Design-Software, die im Gegensatz zu etablierten Anbietern wie Adobe eine browserbasierte, kollaborative Arbeitsumgebung ermöglichte. Diese Innovation, inspiriert von Multiplayer-Spielen, erlaubte es Designern, in Echtzeit gemeinsam an Projekten zu arbeiten.

    Die anfängliche Finanzierung erfolgte durch private Investoren, darunter auch namhafte Persönlichkeiten wie Peter Thiel. Die erste öffentlich zugängliche Version von Figma wurde 2016 veröffentlicht und etablierte die Echtzeit-Kollaborationsfunktion als Kernmerkmal. In den folgenden Jahren konzentrierte sich Figma auf die Optimierung seines Produkts für die Gestaltung von Benutzeroberflächen (UI) und Benutzererfahrungen (UX).

    Wachstum, Übernahmen und der Corona-Effekt

    Figma erlebte ein starkes Wachstum, welches durch die Corona-Pandemie zusätzlich beschleunigt wurde. Die steigende Nachfrage nach Online-Kollaborationstools begünstigte die Nutzung von Figma. Das Unternehmen erweiterte sein Produktportfolio durch zusätzliche Funktionen wie Figjam, ein Tool für gemeinsames Whiteboarding. Die wachsende Popularität und der damit verbundene Erfolg zogen das Interesse von großen Technologieunternehmen auf sich, insbesondere von Adobe, das 2022 ein Übernahmeangebot in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar unterbreitete. Dieser Deal scheiterte jedoch aufgrund von wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Aufsichtsbehörden.

    Das Geschäftsmodell: Abo-Modelle und KI-Integration

    Figmas Geschäftsmodell basiert auf einem flexiblen Abo-System mit verschiedenen Paketen, die unterschiedliche Funktionen und KI-Ressourcen beinhalten. Der kostenlose Starter-Account bietet grundlegende Funktionen, während professionelle und Enterprise-Abonnements erweiterten Zugriff auf Tools wie Dev Mode (Verbindung zwischen Designern und Entwicklern) und Figma Make (KI-gestützter Code-Generator) ermöglichen. Die Integration von KI-Funktionen spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Geschäftsmodell und soll die Effizienz der Design-Workflows verbessern. Derzeit nutzt Figma das Modell Claude 3.7 von Anthropic für seine KI-gestützten Funktionen.

    Finanzielle Performance und Zukunftsaussichten

    Figma verzeichnete 2024 einen Umsatz von 750 Millionen US-Dollar bei gleichzeitig hohen Verlusten im Bereich Forschung und Entwicklung. Diese Verluste sind jedoch hauptsächlich auf die intensive Weiterentwicklung des Produktportfolios und die Investitionen in KI zurückzuführen. Die positive Entwicklung im ersten Quartal 2025, mit einem Umsatz von 230 Millionen US-Dollar und einem Gewinn von 45 Millionen US-Dollar, deutet auf eine verbesserte finanzielle Situation hin. Die hohe Marktbewertung von etwa 60 Milliarden US-Dollar bietet eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum.

    Wettbewerbslandschaft: Marktführerschaft und Herausforderungen

    Figma ist im Bereich Interface-Design Marktführer, jedoch nicht unumstritten. Konkurrenten wie Canva stellen eine Herausforderung dar, besonders in Bereichen wie Whiteboarding und der Erstellung von Präsentationen. Canva verzeichnete 2024 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden US-Dollar bei einer deutlich höheren Nutzerzahl. Daher ist die zukünftige Entwicklung und der Erfolg von Figmas Expansion in neue Marktsegmente abzuwarten.

    Bibliographie

    t3n.de: Vom Browser zur Börse: Was du jetzt über die Design-Firma Figma wissen musst finanznachrichten.de: Vom Browser zur Börse: Was du jetzt über die Design-Firma Figma wissen musst newstral.com: Vom Browser zur Börse: Was du jetzt über die Design-Firma Figma wissen musst X (vormals Twitter): t3n-Beitrag zum Figma-Börsengang heise.de (Referenz auf die allgemeine Berichterstattung von heise.de zu Figma) t3n.de/ratgeber (Referenz auf Ratgeberartikel von t3n.de zum Thema Design-Software) reddit.com/r/FigmaDesign (Referenz auf Reddit-Diskussionen zum Figma-Börsengang) facebook.com/t3nMagazin (Referenz auf Facebook-Seite von t3n Magazin)

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