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Ein Vorfall in Waterlooville, Hampshire, wirft Fragen zur Genauigkeit von KI-Systemen im Energiebereich auf. Der 67-jährige Alan Knight kehrte am 31. Oktober 2024 von der Arbeit zurück und fand seine Wohnungstür aufgebrochen vor. Techniker des Energieversorgers E.On hatten im Rahmen eines Durchsuchungsbefehls Zugang zu seiner Wohnung erlangt.
Grund für die Maßnahme war ein Alarm der KI-Software von E.On. Diese hatte angezeigt, dass die Abdeckung des intelligenten Stromzählers von Mr. Knight möglicherweise entfernt worden sei. Ein Hinweis, der auf Manipulation oder Stromdiebstahl hindeuten könnte. Nach der Überprüfung des Zählers durch die Techniker konnten jedoch keinerlei Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.
In einer privaten Nachricht an Mr. Knight, die der BBC vorliegt, räumte E.On ein, dass die KI-Technologie noch verbessert werden müsse, um die Fehlalarmrate in Zukunft zu reduzieren. Der Wortlaut der Nachricht: „Die KI-Technologie hat uns benachrichtigt, dass die Zählerabdeckung entfernt wurde. Dies gab uns Anlass, den Zähler auf Fehler oder Manipulationen zu überprüfen. Ihre Zählerstände stimmen mit Ihrem Verbrauch überein, diese geben keinen Anlass zur Sorge.“
Für Alan Knight war der Vorfall ein Schock. Er fühlte sich in seiner Privatsphäre verletzt und durch den ungerechtfertigten Verdacht des Stromdiebstahls gekränkt. „Ich war wütend, dass mir das passiert ist“, sagte er der BBC. „Die Unterstellung war, dass ich ihren Strom und ihr Gas stehle. Es ist fast so, als wäre man ausgeraubt. Ich kann verstehen, dass Menschen ihr Haus verlassen wollen, nachdem sie ausgeraubt wurden. Ich möchte, dass sie sich einfach entschuldigen und sagen, dass sie es vermasselt haben.“
Im Zuge des Einsatzes stellte E.On zudem ein Gasleck am externen Gaszähler fest und sperrte die Gaszufuhr. Mr. Knight zog daraufhin einen unabhängigen Gasinstallateur hinzu, der keine Probleme feststellen konnte und die Gasversorgung wiederherstellte. E.On bestätigte in einer Stellungnahme, dass dreimal versucht wurde, die Zustimmung von Mr. Knight für den Zutritt zu seiner Wohnung zu erhalten, bevor ein Durchsuchungsbefehl beantragt wurde. Das Unternehmen äußerte sich nicht zum Zustand des internen Stromzählers, zeigte sich aber zufrieden, dass der externe Gaszähler für sicher befunden wurde.
Der Fall von Alan Knight verdeutlicht die Herausforderungen beim Einsatz von KI-Systemen im Energiesektor. Während KI das Potenzial hat, Energieeffizienz zu steigern, Betrug zu bekämpfen und die Kundenzufriedenheit zu verbessern, birgt sie auch Risiken. Fehlalarme, wie im vorliegenden Fall, können zu unnötigen Kosten, Frustration bei den Kunden und rechtlichen Problemen führen. Für Unternehmen wie Mindverse, die maßgeschneiderte KI-Lösungen für verschiedene Branchen entwickeln, ist die kontinuierliche Verbesserung der Algorithmen und die Sicherstellung einer hohen Genauigkeit von entscheidender Bedeutung.
Die Entwicklung zuverlässiger und transparenter KI-Systeme ist essentiell, um das Vertrauen der Verbraucher in diese Technologie zu stärken. Nur so kann das volle Potenzial der KI im Energiebereich ausgeschöpft werden, ohne die Privatsphäre und die Rechte der Kunden zu gefährden.
Bibliographie: https://www.bbc.com/news/articles/c7912nx2n5lo http://news.bbc.co.uk/news/articles/c7912nx2n5lo https://www.basschat.co.uk/topic/476672-most-painful-performance/page/2/ https://www.portsmouth.co.uk/sitemap-article-2019-34.xml https://public.ukp.informatik.tu-darmstadt.de/reimers/embeddings/wikipedia_word_frequencies.txt https://osf.io/mepkc/?action=download https://issuu.com/navynews/docs/197109 https://eresources.nlb.gov.sg/newspapers/digitised/issue/straitstimes20080130-1 https://opac.uma.ac.id/repository/s-23595-0-21.pdfEntdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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