Die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant, und die jüngsten Ankündigungen von Meta und NVIDIA unterstreichen diese Dynamik. Meta hat die neueste Version seines großen Sprachmodells (LLM) Llama vorgestellt, während NVIDIA weiterhin die Hardware-Infrastruktur für KI-Entwicklungen bereitstellt. Diese Zusammenarbeit und die zugrundeliegenden Technologien eröffnen spannende Möglichkeiten für Entwickler und Unternehmen.
Metas Llama-Modelle sind Open Source und stehen Entwicklern kostenlos zur Verfügung. Diese Strategie unterscheidet sich von Anbietern wie OpenAI, die ihre Modelle kommerziell vertreiben. Meta verfolgt mit dem Open-Source-Ansatz das Ziel, ein breites Ökosystem von Entwicklern zu fördern und von deren Innovationen zu profitieren. Die neueste Version, Llama 3.1, ist in verschiedenen Größen erhältlich, darunter eine Variante mit 405 Milliarden Parametern – das bisher größte und leistungsfähigste Modell von Meta. Llama 3.1 kann komplexe Aufgaben wie das Verstehen von Kontext in längeren Texten, das Lösen mathematischer Gleichungen und die Generierung synthetischer Daten bewältigen.
Das Training großer KI-Modelle erfordert immense Rechenleistung, und hier kommt NVIDIA ins Spiel. Das Unternehmen liefert die Grafikprozessoren (GPUs), die für das Training von Modellen wie Llama 3.1 unerlässlich sind. Meta hat beispielsweise 16.000 von NVIDIAs H100-GPUs für das Training der größten Llama 3.1-Variante eingesetzt. Diese Partnerschaft verdeutlicht die Bedeutung von leistungsstarker Hardware für die Weiterentwicklung der KI.
Das lokale Ausführen von LLMs wie Llama, insbesondere der größeren Varianten, stellt hohe Anforderungen an die Hardware. Entwickler benötigen leistungsstarke GPUs mit ausreichend VRAM, um diese Modelle effektiv nutzen zu können. Projekte wie llama.cpp und llama-cpp-python ermöglichen die Ausführung auf Consumer-Hardware, erfordern aber dennoch eine sorgfältige Konfiguration und Optimierung. Die Wahl der richtigen Quantisierung, die Anzahl der auf der GPU ausgeführten Schichten und die Größe des Kontextfensters beeinflussen die Performance und den Ressourcenbedarf.
Die Kombination aus Open-Source-Modellen wie Llama und leistungsstarker Hardware von NVIDIA treibt die KI-Entwicklung voran. Entwickler haben Zugriff auf hochentwickelte Modelle und können diese an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen. Die Open-Source-Philosophie fördert die Zusammenarbeit und beschleunigt den Fortschritt im Bereich der KI. Gleichzeitig entstehen neue Herausforderungen, wie die Optimierung der Modelle für den effizienten Einsatz auf verfügbarer Hardware. Die zukünftige Entwicklung wird zeigen, wie diese Herausforderungen gemeistert werden und welche neuen Möglichkeiten sich im dynamischen KI-Ökosystem ergeben.
Bibliographie: - https://build.nvidia.com/meta - https://build.nvidia.com/meta/llama3-70b - https://www.reddit.com/r/LocalLLaMA/comments/15rwe7t/the_llm_gpu_buying_guide_august_2023/ - https://forum.level1techs.com/t/ubuntu-22-04-from-zero-to-70b-llama-with-both-nvidia-and-amd-7xxx-series-gpus/206411 - https://stackoverflow.com/questions/76963311/llama-cpp-python-not-using-nvidia-gpu-cuda - https://www.simonam.dev/reusing-gaming-gpu-for-llama2/ - https://www.youtube.com/watch?v=A_yM62tFlG8 - https://www.linkedin.com/posts/adrianpickering_largelanguagemodels-chatgpt-ollama-activity-7223407642696658944-n2RiEntdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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