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Die Tech-Welt hält auch heute wieder einige interessante Entwicklungen bereit. Während Apple und Goldman Sachs aufgrund von Problemen mit der Apple Card eine Millionenstrafe zahlen müssen, kann Nvidia nach Behebung eines Designfehlers bei seinen KI-Chips die Massenproduktion hochfahren.
Die amerikanische Finanz-Verbraucherschutzbehörde CFPB hat Apple und dessen Finanzpartner Goldman Sachs Bank USA zu einer Geldstrafe von insgesamt 70 Millionen US-Dollar verurteilt. Grund dafür sind Verfehlungen im Zusammenhang mit der gemeinsamen Kreditkarte Apple Card, die Nutzern hohe Kosten verursacht haben sollen.
Rohit Chopra, Chef der CFPB, kritisierte das Vorgehen der Unternehmen scharf: "Große Tech-Unternehmen und große Firmen der Wall Street sollten sich nicht so benehmen, als wären sie von Bundesrecht ausgenommen." Konkret wird Apple vorgeworfen, zinsfreie Ratenzahlungen versprochen zu haben, die jedoch nur bei Nutzung des eigenen Browsers Safari möglich waren. Nutzer anderer Browser wurden von hohen Zinsen überrascht.
Goldman Sachs muss 45 Millionen Dollar Strafe zahlen, Apple 25 Millionen Dollar.
Positive Nachrichten gibt es hingegen von Nvidia: Ein Designfehler bei den Blackwell-GPUs, die für Berechnungen künstlicher Intelligenz eingesetzt werden, konnte behoben werden. Das gab Nvidia-CEO Jensen Huang bekannt.
Der Fehler hatte zu monatelangen Verzögerungen bei der Produktion der im März vorgestellten KI-Beschleuniger geführt. Dank der Unterstützung des langjährigen Partners TSMC, der die Chips im Auftrag von Nvidia fertigt, konnte das Problem nun behoben werden und die Massenproduktion starten.
"Der Designfehler führte zu einer geringeren Ausbeute. Es war zu 100 Prozent Nvidias Schuld", sagte Huang.
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