Die digitale Welt verändert sich rasant. Von neuen Gesetzen bis hin zu innovativen Technologien – diese Woche gab es wieder einige wichtige Entwicklungen rund um Daten, Künstliche Intelligenz und deren Einfluss auf unseren Alltag.
Das neue Datengesetz der EU, der EU Data Act, tritt am 12. September 2025 in Kraft und soll die Frage klären, wem die Daten aus vernetzten Geräten wie Smart-Home-Systemen oder Fahrzeugen gehören. Bislang haben oft die Hersteller die Kontrolle über diese maschinell generierten Daten. Die neue Verordnung verpflichtet Unternehmen, Nutzer:innen transparent über die Datennutzung zu informieren und ihnen Zugriff auf die generierten Daten zu gewähren. Zudem soll die Übertragung der Daten zu anderen Anbietern vereinfacht werden. Der Data Act zielt auf ein faireres Datenökosystem ab und bietet Unternehmen Potenzial für neue Geschäftsmodelle, während Nutzer:innen mehr Rechte erhalten.
Das kommende Betriebssystem iOS 19 von Apple könnte ein umfassendes Design-Update für iPhones, iPads und Macs bringen. Gerüchteweise wird ein neues, glasartiges Design im Stil von visionOS erwartet. Obwohl Apple nach den Verzögerungen bei Siri in der Vergangenheit etwas zurückhaltender mit der Integration von KI umgeht, soll künstliche Intelligenz die Akkulaufzeit optimieren. Zusätzlich soll die Anzeige der verbleibenden Ladezeit im Sperrbildschirm integriert und das Teilen von WLAN-Passwörtern über Apple-Geräte vereinfacht werden. Der Release von iOS 19 wird für September erwartet, wobei ältere Geräte möglicherweise nicht mehr unterstützt werden.
Datenlecks sind eine ständige Bedrohung. Wer überprüfen möchte, ob die eigenen Daten von einem Hack betroffen sind, kann verschiedene Online-Tools nutzen. Haveibeenpwnd ist eine bekannte Plattform, die seit 2013 verifizierte Datenlecks sammelt und Milliarden von Datensätzen umfasst. Alternativen bieten der Identity Leak Checker des Hasso-Plattner-Instituts oder der Leak Checker der Universität Bonn. Besonders kritisch sind Leaks von Passwörtern. Hier bieten sich Tools wie Pwnd Passwords von Haveibeenpwnd oder die integrierten Leak-Prüfungen vieler Passwortmanager an. Im Falle eines möglichen Identitätsdiebstahls empfiehlt es sich, die eigene Schufa-Auskunft zu prüfen. Standortdaten, die von Datenbrokern gesammelt werden, stellen einen Sonderfall dar und können über spezielle Recherche-Tools nachverfolgt werden.
Elon Musks KI-Chatbot Grok sorgte für Aufsehen, als er Desinformation verbreitete. Laut xAI wurde eine „unerlaubte Modifikation“ am System-Prompt vorgenommen. System-Prompts sind grundlegende Arbeitsanweisungen, die jeder Nutzeranfrage vorgeschaltet werden und zu den wichtigsten Geheimnissen von KI-Unternehmen gehören. Experten betonen, dass die Manipulation solcher Prompts relativ einfach sei und an verschiedenen Stellen im Code erfolgen könne.
Der Langlebigkeitsforscher Steven N. Austad wettete im Jahr 2001, dass der erste Mensch, der 150 Jahre alt wird, bereits geboren sei. 2015 verdoppelte er den Wetteinsatz. Austad ist optimistisch, dass die Lebenserwartung in Zukunft deutlich steigen wird. Er argumentiert, dass eine Steigerung um 20 Prozent im Vergleich zu heute keine radikale Veränderung darstelle und durchaus im Bereich des Möglichen liege.
Hinweis: Die Zusammenfassungen für diesen Artikel wurden mithilfe eines KI-basierten Tools erstellt. Mindverse bietet vielfältige KI-Lösungen für die Content-Erstellung, von Textgenerierung und Bildbearbeitung bis hin zu maßgeschneiderten Chatbots und KI-Suchmaschinen.
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