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Einsatz von KI-Technologie zur Erkennung von Fahrern unter Einfluss von Alkohol und Drogen

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December 15, 2024

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    KI-Kameras im Einsatz gegen Alkohol- und Drogenfahrten: Ein Pilotprojekt

    In Devon und Cornwall, England, findet derzeit ein weltweit erstes Pilotprojekt statt, bei dem KI-gestützte Kameras zur Erkennung von Fahrern unter Alkohol- oder Drogeneinfluss eingesetzt werden. Das System "Heads-Up" analysiert das Fahrverhalten und erkennt Muster, die auf eine Beeinträchtigung hindeuten können. Die Polizei kann daraufhin Fahrzeuge anhalten und die Fahrer überprüfen.

    Entwickelt wurde das System von der australischen Firma Acusensus, die bereits Kameras zur Erkennung von Handynutzung am Steuer und nicht angelegten Sicherheitsgurten im Einsatz hat. Geoff Collins, UK General Manager von Acusensus, betont die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung von Beeinträchtigungen, um Unfälle zu verhindern. Die Kameras sind mobil und können ohne Vorwarnung an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Die Fahrer werden erst beim Anhalten durch die Polizei darüber informiert, dass sie erfasst wurden.

    Hintergrund und Ziele des Pilotprojekts

    Die Polizei von Devon und Cornwall überwacht ein Straßennetz von über 22.500 Kilometern. Superintendent Simon Jenkinson erklärt, dass die Beamten nicht überall präsent sein können und der Einsatz von Technologie wie den KI-Kameras daher entscheidend sei. Das Pilotprojekt ist Teil der Verkehrssicherheitsinitiative "Vision Zero South West", die darauf abzielt, die Anzahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten zu reduzieren.

    Der Test findet im Dezember statt und fällt zeitlich mit anderen Kampagnen gegen Alkohol am Steuer zusammen. Fahrer unter Alkoholeinfluss haben ein sechsfach erhöhtes Risiko, in einen tödlichen Unfall verwickelt zu werden. Die Polizei hofft, mit dem "Heads-Up"-System Leben retten zu können.

    Die Technologie im Detail

    Die KI-Kameras nutzen fortschrittliche Algorithmen, um Bilddaten von vorbeifahrenden Fahrzeugen zu analysieren. Anstatt wie bei Handys oder Sicherheitsgurten Beweisfotos für spätere Maßnahmen zu liefern, alarmiert das System die Polizei in Echtzeit, wenn es Anzeichen für eine mögliche Beeinträchtigung des Fahrers erkennt. Die Beamten können dann das Fahrzeug anhalten und bei Bedarf einen Alkohol- oder Drogentest durchführen.

    Geoff Collins von Acusensus vergleicht die KI mit der "Nase eines Polizisten", die nach Auffälligkeiten sucht. Die Technologie soll nicht endgültig über eine Beeinträchtigung entscheiden, sondern die Polizei bei der Identifizierung potenzieller Gefahren unterstützen. Collins betont die Notwendigkeit von Verkehrsregeln und die Verantwortung, die mit dem Führen eines Fahrzeugs einhergeht, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.

    Diskussion um den Einsatz von KI-Kameras

    Der zunehmende Einsatz von Kameratechnologie in der Strafverfolgung bei gleichzeitigem Rückgang der Polizeistreifen wirft Fragen auf. Kritiker argumentieren, dass die übermäßige Abhängigkeit von Kameras zu einem Rückgang der Fahrstandards und einer Zunahme von asozialem Fahrverhalten führen könnte. Collins entgegnet, dass der Fokus auf Geschwindigkeitsüberschreitungen unverhältnismäßig hoch sei, während andere gefährliche Fahrverhalten wie Handynutzung, Alkohol- und Drogenkonsum sowie unachtsames Fahren ebenfalls zu Unfällen beitragen. Er sieht den Einsatz von KI-Kameras als pragmatischen Ansatz, um die begrenzten Ressourcen der Polizei effektiv einzusetzen.

    Weitere Anwendungen der KI-Technologie

    Neben der Erkennung von Alkohol- und Drogenfahrten wird die KI-Technologie auch in anderen Bereichen der Verkehrssicherheit getestet. In Greater Manchester wurde ein Pilotprojekt durchgeführt, bei dem in fünf Wochen über 3.200 Fahrer beim Telefonieren am Steuer oder ohne angelegten Sicherheitsgurt erwischt wurden. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, das Bewusstsein für die Gefahren von Ablenkung und mangelnder Sicherheitsgurtnutzung im Straßenverkehr zu schärfen. Die Behörden erhoffen sich von der KI-Technologie einen Beitrag zur Erreichung des Ziels "Vision Zero", das die Eliminierung aller Verkehrstoten und Schwerverletzten bis 2040 vorsieht.

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    Bibliographie: https://www.bbc.com/news/articles/cj0rqz003zdo https://uk.news.yahoo.com/ai-cameras-detect-drink-drug-000100547.html https://www.autoexpress.co.uk/news/365386/ai-cameras-rolled-out-uk-fight-against-drunk-drivers https://www.express.co.uk/news/uk/1980007/AI-camera-trial-driving-rules-seat-belts https://www.bbc.com/innovation https://www.wigantoday.net/news/transport/camera-trial-reveals-the-shocking-truth-about-thousands-of-greater-manchester-drivers-every-month-4874144 https://dl.acm.org/doi/fullHtml/10.1145/3544548.3580975 https://www.wagov.pipeline.preproduction.digital.wa.gov.au/system/files/2024-10/safety-camera-strategy-automated-safety-enforcement-web-optmised.pdf https://www.facebook.com/durhamconstabulary/posts/we-see-you-nearly-1000-county-durham-drivers-were-caught-using-their-mobile-phon/928323682668556/

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