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Der chinesische KI-Entwickler DeepSeek, der in den letzten Tagen für Aufsehen in der Branche gesorgt hat, sieht sich massiven Cyberattacken ausgesetzt. Diese Angriffe beeinträchtigen die Performance der Dienste und führten zur vorübergehenden Deaktivierung der Nutzerregistrierung.
Die Attacken begannen bereits am Montag, den 27. Januar, und führten zunächst zu umfassenden Ausfällen von Log-in, API und Web-Interface. Nach ersten Untersuchungen konnte DeepSeek die Dienste zwar wiederherstellen, jedoch mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit. Am Dienstag, den 28. Januar, sah sich das Unternehmen gezwungen, die Registrierung neuer Nutzer zu deaktivieren, um die Stabilität der bestehenden Dienste zu gewährleisten. Zugänge für bereits registrierte Nutzer blieben jedoch weiterhin funktionsfähig.
Im Laufe des Dienstagabends konnten nach Angaben des Unternehmens Gegenmaßnahmen implementiert werden. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird derzeit noch evaluiert. Die Registrierung neuer Nutzer bleibt vorerst weiterhin ausgesetzt. DeepSeek betont jedoch, dass diese Maßnahme temporär ist und die Registrierung sobald wie möglich wieder geöffnet werden soll.
Die Cyberangriffe ereignen sich inmitten des Wirbels, den DeepSeek durch die Veröffentlichung seiner KI-Modelle ausgelöst hat. Das Unternehmen behauptet, mit deutlich geringeren Kosten und Hardwareaufwand KI-Modelle trainieren zu können, die in ihrer Leistung mit denen etablierter Anbieter wie OpenAI konkurrieren. Die Veröffentlichung eines eigenen Bildgenerators unterstreicht diesen Anspruch zusätzlich.
Die Ankündigungen von DeepSeek führten zu erheblichen Kursverlusten bei den Aktien etablierter KI-Unternehmen. So musste beispielsweise Nvidia zwischenzeitlich Kursverluste in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Reaktionen der etablierten KI-Unternehmen auf den neuen Konkurrenten aus China deuten auf eine gewisse Verunsicherung in der Branche hin.
DeepSeek verfolgt eine Open-Source-Strategie und stellt die Quelltexte seiner Sprachmodelle und des Bildgenerators Janus kostenlos unter der MIT-Lizenz zur Verfügung. Interessierte Entwickler können die Quelltexte von DeepSeek-V3, DeepSeek-VL2, DeepSeek-R1, Janus und weiteren Modellen auf den GitHub-Repositories des Unternehmens einsehen und nutzen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation rund um die Cyberangriffe auf DeepSeek und die weitere Entwicklung des Unternehmens auswirken wird. Die anhaltende Deaktivierung der Registrierung neuer Nutzer stellt sicherlich eine Herausforderung dar, doch die Open-Source-Strategie könnte dem Unternehmen helfen, trotz der Schwierigkeiten weiterhin Momentum zu gewinnen.
Die Cyberangriffe auf DeepSeek verdeutlichen die zunehmende Bedeutung von Cybersecurity im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen, um die Stabilität und Verfügbarkeit von KI-Diensten zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen die Angriffe auf DeepSeek und die gesamte KI-Branche haben werden.
Quellen: - Chip.de: Cyberangriff bei DeepSeek - Nutzer werden blockiert - so kommen Sie trotzdem rein - Focus.de: Nvidia, Microsoft und Co: Chinesische KI-Sensation DeepSeek wirbelt Börsen auf und meldet Cyberattacken - Mallorca-services.es: DeepSeek schränkt Registrierungen aufgrund massiver Cyberangriffe ein - Netzwelt.de: Störung bei DeepSeek: Registrierungen aktuell eingeschränkt, sagt Entwickler - Zeit.de: Künstliche Intelligenz: DeepSeek - Cyberangriff - 20min.ch: Chinesische KI trotz Zensur: DeepSeek lässt westliche Börsen abstürzen - Focus.de: DeepSeek: Chinas KI-Sensation schockt die Börsen – und bietet gleichzeitig die Mega-Chance - Seo-suedwest.de: DeepSeek attackiert - momentan keine Neuregistrierungen möglich - heise online: Nach Cyberattacken: DeepSeek deaktiviert RegistrierungEntdecken Sie die Vorteile gegenüber ChatGPT Plus
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