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Deepseek und die Herausforderungen der KI-Entwicklung in China

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February 3, 2025

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    Deepseek: Zwischen Zensur und Innovation – Ein Blick auf Chinas KI-Landschaft

    Der chinesische KI-Markt ist in Bewegung. Mit Deepseek präsentiert sich ein neuer Player, dessen Chatbot Deepseek-R1 international für Aufsehen sorgt. Während die Technologie in Benchmarks beeindruckt und durch einen sparsamen Umgang mit Hardware-Ressourcen besticht, wirft die staatliche Zensur des Modells Fragen auf.

    Technologischer Fortschritt trifft auf politische Kontrolle

    Deepseek-R1 hat es geschafft, etablierte Chatbots wie ChatGPT in einigen Leistungsvergleichen zu übertreffen und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Dieser Erfolg hat unmittelbare Auswirkungen auf den globalen KI-Markt. So verzeichnete beispielsweise der US-Chiphersteller Nvidia erhebliche Kursverluste, da Deepseeks effiziente Technologie den Bedarf an teurer Hochleistungshardware reduzieren könnte.

    Doch der technologische Fortschritt geht Hand in Hand mit den politischen Gegebenheiten Chinas. Berichte zeigen, dass Deepseek-R1 auf kritische Fragen, die sensible Themen wie die Unabhängigkeit Taiwans oder die Kulturrevolution betreffen, mit propagandistischen Antworten reagiert. Dies legt nahe, dass die chinesische Regierung Einfluss auf die Datengrundlage und die Funktionsweise des Chatbots nimmt.

    Umgehung der Zensur: Ein Katz-und-Maus-Spiel

    Experten des Open-Source-LLM-Test-Projekts Promptfoo haben die Zensurmechanismen von Deepseek-R1 untersucht und Wege gefunden, diese zu umgehen. Tests mit einem Datensatz von über 1300 kritischen Fragen zeigten, dass rund 85% der Antworten mit der Parteilinie der Kommunistischen Partei Chinas übereinstimmten.

    Die Untersuchungen ergaben, dass die Zensur offenbar durch nachträglich implementierte Blockaden erfolgt. Diese lassen sich durch vergleichsweise simple Methoden umgehen. So reicht es beispielsweise oft aus, den Namen „China“ in einer Frage durch einen fiktiven Staat zu ersetzen, um eine unzensierte Antwort zu erhalten. Auch bewährte Jailbreak-Techniken wie die Umformulierung von Fragen oder die Einbettung in einen fiktiven Kontext erwiesen sich als wirksam.

    Ausblick: Offene Fragen und zukünftige Entwicklungen

    Die Zukunft von Deepseek und der chinesischen KI-Landschaft bleibt spannend. Es ist zu erwarten, dass andere Entwickler die Technologie von Deepseek adaptieren und möglicherweise ohne die Zensurbeschränkungen anbieten werden. Gleichzeitig wirft die Entwicklung Fragen nach dem Einfluss staatlicher Kontrolle auf die Entwicklung von KI-Technologien auf.

    Auch die Prüfung von Zensurmechanismen und Verzerrungen in westlichen KI-Modellen ist ein wichtiges Thema. Obwohl in Ländern wie den USA keine direkte staatliche Zensur stattfindet, können die Trainingsdaten und Algorithmen dennoch zu Verzerrungen und unausgewogenen Ergebnissen führen. Die Transparenz und Überprüfbarkeit von KI-Systemen wird daher in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen.

    Bibliographie: - https://t3n.de/news/deepseek-zensur-china-chat-gpt-rivale-1670488/ - https://t3n.de/news/zensur-deepseek-china-sprechen-1670488/?utm_source=rss&utm_medium=feed&utm_campaign=t3n-news - https://t3n.de/news/deepseek-sicherheit-privatsphaere-1670586/ - https://www.threads.net/@t3n_magazin/post/DFZzPthss9c - https://t3n.de/archive/ - https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deepseek-wie-chinesisch-antwortet-die-kuenstliche-intelligenz-110262917.html - https://www1.wdr.de/nachrichten/deepseek-ki-chatbot-chatgpt-china-100.html - https://www.letemsvetemapplem.eu/de/2025/01/28/deepseek/ - https://www.gamestar.de/artikel/deepseek-datenschutz-und-zensur-china,3426813.html

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