In den sozialen Medien sind Grüße und Danksagungen allgegenwärtig. Plattformen wie Twitter, Facebook und LinkedIn sind voll von höflichen Floskeln wie „Danke fürs Folgen“ oder „Danke fürs Teilen“. Während diese Aussagen höflich und gut gemeint sind, stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich bedeutungsvoll sind oder ob sie in der Flut der Beiträge untergehen.
Ian Anderson Gray, ein bekannter Marketingexperte, hat in seinem Artikel „Stop Saying Thank You on Social Media & Say Something Meaningful!“ die Problematik dieser oberflächlichen Danksagungen angesprochen. Er verweist auf Mark Schaefer, der vor über zehn Jahren einen ähnlichen Punkt in seinem Artikel „Why I Stopped Thanking People on Social“ gemacht hat. Schaefer argumentiert, dass die zunehmende Popularität einer Person in den sozialen Medien die authentische Interaktion und das Engagement erschwert.
Gray betont, dass soziale Medien darauf abzielen sollten, bedeutungsvolle Inhalte zu schaffen und echte Beziehungen aufzubauen. Statt automatisch „Danke“ zu sagen, sollten wir uns bemühen, echte Gespräche zu führen und auf die Bedürfnisse und Interessen unserer Follower einzugehen.
Gray schlägt vor, dass wir die „fünf Liebessprachen“ aus dem Buch „The 5 Love Languages“ von Gary Chapman auf soziale Medien anwenden sollten, um unser Engagement zu verbessern:
Viele Menschen sehnen sich nach Ermutigung und Feedback. Anstatt einfache Danksagungen zu senden, sollten wir bemüht sein, längere und tiefere Kommentare zu hinterlassen, die zur Diskussion beitragen und echte Wertschätzung zeigen.
Live-Streaming und Q&A-Sessions bieten die Möglichkeit, in Echtzeit mit dem Publikum zu interagieren und tiefere Verbindungen aufzubauen. Auch Umfragen und Abstimmungen können zeigen, dass wir die Meinungen unserer Follower schätzen.
Kleine Aufmerksamkeiten, sei es in Form von physischen oder digitalen Geschenken, können viel bewirken. Personalisierte Empfehlungen oder Ressourcen, die auf die Interessen der Follower zugeschnitten sind, sind oft sehr willkommen.
Hilfe und Unterstützung bei Fragen oder Problemen können eine große Wirkung haben. Das Teilen nützlicher Tipps, Tutorials oder Anleitungen kann ebenfalls wertvoll sein.
Dies ist in sozialen Medien am schwierigsten umzusetzen. Virtuelle Umarmungen, High-Fives und freundliche Emojis können jedoch Wärme und Freundlichkeit vermitteln. Auch echte Treffen und persönliche Geschichten können emotionale Nähe schaffen.
Gray schlägt mehrere kreative Alternativen vor, um „Danke“ zu sagen und gleichzeitig sinnvoller zu interagieren:
- Stellen Sie eine durchdachte Frage. - Zeigen Sie echtes Interesse an den Inhalten der anderen Person. - Besuchen Sie deren Website oder Blog und hinterlassen Sie einen ausführlichen Kommentar. - Erkennen Sie gemeinsame Interessen an und beginnen Sie ein Gespräch darüber. - Stellen Sie die Person jemandem vor, der für sie interessant sein könnte.Die Herausforderung besteht darin, über oberflächliche Höflichkeit hinauszugehen und echte, bedeutungsvolle Interaktionen zu fördern. Während Danksagungen höflich sind, verlieren sie oft an Wert, wenn sie zu häufig und zu allgemein verwendet werden. Indem wir uns bemühen, aufmerksamer und persönlicher zu sein, können wir tiefere und nachhaltigere Beziehungen in den sozialen Medien aufbauen.
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