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Automatisierte Sicherheitsanalyse durch KI: Ein neues Cyber-Reasoning-System zur Schwachstellenbehebung

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September 15, 2025

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    Das Wichtigste in Kürze

    • Ein von einem Forschungsteam entwickeltes Cyber-Reasoning-System (CRS), das auf großen Sprachmodellen (LLMs) basiert, identifizierte und behob erfolgreich Sicherheitslücken in Open-Source-Projekten.
    • Das System entdeckte 28 Sicherheitslücken, darunter sechs bisher unbekannte Zero-Day-Schwachstellen, in realen C- und Java-Projekten.
    • 14 der entdeckten Schwachstellen konnten erfolgreich behoben werden.
    • Die Forschungsergebnisse wurden im Rahmen der DARPA AIxCC (Artificial Intelligence Cyber Challenge) erzielt und in einem Fachartikel veröffentlicht.
    • Der entwickelte Code und eine öffentliche Rangliste zur Bewertung von LLMs in Bezug auf die Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken sind öffentlich zugänglich.

    Automatisierte Schwachstellenbehebung mittels LLMs: Ein Überblick über das "All You Need Is A Fuzzing Brain"-System

    Die zunehmende Komplexität von Software und die wachsende Anzahl von Cyberangriffen stellen Unternehmen vor immense Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit. Die automatisierte Erkennung und Behebung von Sicherheitslücken gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Ein vielversprechender Ansatz hierfür liegt in der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, insbesondere von großen Sprachmodellen (LLMs). Ein jüngst veröffentlichter Forschungsartikel beschreibt ein solches System, das im Rahmen der DARPA Artificial Intelligence Cyber Challenge (AIxCC) entwickelt wurde und beachtliche Ergebnisse erzielte.

    Das "All You Need Is A Fuzzing Brain"-System: Funktionsweise und Ergebnisse

    Das im Fokus stehende System, "All You Need Is A Fuzzing Brain", ist ein Cyber-Reasoning-System (CRS), das auf LLMs aufbaut. Es analysiert Softwarecode autonom auf Sicherheitslücken und versucht, diese anschließend zu beheben. Im Rahmen der AIxCC konnte das System in realen Open-Source-Projekten 28 Sicherheitslücken identifizieren, darunter sechs Zero-Day-Schwachstellen, die zuvor unbekannt waren. Insgesamt gelang es, 14 dieser Schwachstellen erfolgreich zu beheben. Dieser Erfolg unterstreicht das Potential von LLM-basierten Ansätzen für die automatisierte Sicherheitsanalyse.

    LLMs als Kernkomponente: Stärken und Herausforderungen

    Die Integration von LLMs in das CRS ist zentral für dessen Funktionsweise. Die LLMs werden genutzt, um den Code zu analysieren, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und geeignete Behebungsstrategien zu entwickeln. Die Fähigkeit der LLMs, große Datenmengen zu verarbeiten und komplexe Muster zu erkennen, ist ein entscheidender Vorteil dieses Ansatzes. Allerdings bestehen auch Herausforderungen. Die Genauigkeit der LLM-basierten Analyse hängt von der Qualität der Trainingsdaten und der Architektur des Modells ab. Falsch positive Ergebnisse müssen ebenfalls berücksichtigt und gefiltert werden. Die Entwicklung robuster und zuverlässiger LLM-basierter Sicherheitslösungen erfordert daher weiterführende Forschung.

    Öffentlich zugängliche Ressourcen: Code und Benchmarking

    Ein besonderer Aspekt des Projekts ist die Veröffentlichung des entwickelten Codes auf GitHub und die Erstellung einer öffentlichen Rangliste (Leaderboard) zur Bewertung von LLMs im Bereich der Schwachstellen-Erkennung und -Behebung. Dies ermöglicht anderen Forschern den Zugriff auf den Code, die Reproduktion der Ergebnisse und die Weiterentwicklung des Systems. Die Rangliste bietet eine Basis für den Vergleich unterschiedlicher LLM-basierter Ansätze und trägt zur Förderung des Wettbewerbs und der Innovation bei.

    Ausblick: Zukünftige Entwicklungen und Anwendungen

    Die Ergebnisse des "All You Need Is A Fuzzing Brain"-Projekts zeigen das hohe Potential von LLM-basierten Systemen für die automatisierte Sicherheitsanalyse. Zukünftige Forschungsarbeiten werden sich auf die Verbesserung der Genauigkeit, die Steigerung der Effizienz und die Erweiterung der Anwendungsbereiche konzentrieren. Die Integration von LLM-basierten Sicherheitslösungen in die Softwareentwicklungs- und Betriebsprozesse von Unternehmen wird langfristig zu einer verbesserten IT-Sicherheit beitragen können. Die Herausforderungen liegen vor allem in der Weiterentwicklung der LLMs selbst, der Integration in bestehenden Sicherheitsinfrastrukturen und der Bewältigung von ethischen und rechtlichen Aspekten.

    Zusammenfassend lässt sich sagen:

    Das "All You Need Is A Fuzzing Brain"-System demonstriert die praktische Anwendbarkeit von LLMs zur automatischen Entdeckung und Behebung von Software-Schwachstellen. Die Veröffentlichung des Codes und der öffentlichen Rangliste fördert die Weiterentwicklung in diesem wichtigen Bereich der IT-Sicherheit. Die Ergebnisse unterstreichen das Potential von KI für die Lösung komplexer Sicherheitsprobleme, erfordern aber gleichzeitig weiterführende Forschung und Entwicklung, um die Zuverlässigkeit und Robustheit der Systeme zu verbessern.

    Bibliographie: - https://arxiv.org/abs/2509.07225 - https://huggingface.co/papers/2509.07225 - http://www.doc.ic.ac.uk/~afd/papers/2025/AIxCC.pdf - https://www.themoonlight.io/fr/review/all-you-need-is-a-fuzzing-brain-an-llm-powered-system-for-automated-vulnerability-detection-and-patching - https://huggingface.co/papers?q=LLM-powered%20fuzzing%20loop - https://www.researchgate.net/publication/362104440_Enhanced_Vulnerability_Analysis_For_Clickjacking_Web_Attack_And_Providing_Security_Using_Whitelisting_URL_Analyzer - https://github.com/hzysvilla/Academic_LLM_Sec_Papers - https://arxiv.org/pdf/2504.05408 - https://www.mdpi.com/2674-113X/3/4/28 - https://wcventure.github.io/FuzzingPaper/

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